Interview mit Gourna
Auf dem Weg von St. Johann in Tirol nach Salzburg verlor ein Gefahrengutetransporter am Donnerstag permanet geringe Mengen an Cholrwasserstoffsäure. Zwei der vier Tanks wiesen etliche Haarrisse auf, aus denen die Flüssigkeit austrat.
Die Salzburger Berufsfeuerwehr pumpte schließlich die Tanks in Schützanzügen ab. Durch die geringen ausgetretenen Menge, besteht für die Umwelt keine Gefahr, so die Feuerwehr. Bei Berührung könnte der Stoff bei Menschen Ätzungen der Haut verursachen.
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