Bei Bushaltestelle
Mädchenbande schlug und trat auf Mitschülerin ein
An einer Bushaltestelle in Innsbruck ist es am Dienstag offenbar nach der Schule zu einem Handgemenge zwischen Jugendlichen gekommen. Dabei wurden zwei Mädchen verletzt, sie mussten in die Innsbrucker Klinik gebracht werden.
Vier Schülerinnen - eine 15-jähriger Österreicherin, eine gleichaltrige Afghanin sowie zwei weitere, derzeit noch unbekannte Mädchen - attackierten am Dienstag gegen 12.40 Uhr bei einer Bushaltestelle in Innsbruck die 16-jährige Schülerin und stießen sie zu Boden. „Anschließend haben die Mädchen mehrmals auf die am Boden liegende 16-Jährige eingetreten“, heißt es vonseiten der Polizei.
Die Jugendliche erlitt dabei erhebliche Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und des Kopfes. Eine zufällig anwesende Lehrerin sowie eine Mitschülerin des Opfers versuchten, dazwischenzugehen und den Streit zu schlichten. Dabei erlitt die 15-jährige Mitschülerin, eine Afghanin, eine Verletzung an der Hand. „Die beiden Mädchen wurden mit der Rettung in die Klinik Innsbruck gebracht“, so die Exekutive.
Drohung bereits am Tag zuvor
Bereits am Vortag sei es laut Polizei zu einer gefährlichen Drohung von der 15-jährigen Österreicherin gegenüber dem 16-jährigen Mädchen gekommen.
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