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12.11.2019 06:00

Doppelgängerin

Unglaublich: Das ist die russische Greta Thunberg!

Video: 13/ruptly.tv

Hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg eine Zwillingsschwester, die bisher niemandem bekannt war? Nein, bei Larisa Efremova handelt es sich lediglich um eine Doppelgängerin Thunbergs. Die zehnjährige Russin sieht der Schwedin nämlich zum Verwechseln ähnlich. Und auch sie engagiert sich intensiv für den Umweltschutz.

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„Ich habe die Bilder von Gretas Projekten gesehen und kämpfe auch darum, Verschmutzung zu vermeiden“, meinte das aus der Stadt Kowrow (rund 250 Kilometer östlich von Moskau) stammende Mädchen vor Kurzem gegenüber russischen Medien. Larisa beteiligt sich regelmäßig an Müllsammelaktionen in ihrer Stadt.

  • Larisa Efremova kennt Greta Thunberg natürlich aus den Medien.
    Larisa Efremova kennt Greta Thunberg natürlich aus den Medien.
    (Bild: 13/ruptly.tv)

Mutter ist stolz auf ihre eifrige Müllsammlerin
Dort ist sie laut ihrer Mutter Tatiana stets die Eifrigste. Nach der jüngsten Sammelaktion wunderte sich die Frau, warum auf beinahe allen Fotos nur ihre Tochter zu sehen war. Ihr sei gesagt worden, dass Larisa „viel mehr Abfall eingesammelt hatte als alle anderen“, erzählte die stolze Mutter gegenüber dem Sender RT.

  • Larisa Efremova liebt Tiere und ist bei Müllsammelaktionen stets die Eifrigste.
    Larisa Efremova liebt Tiere und ist bei Müllsammelaktionen stets die Eifrigste.
    (Bild: 13/ruptly.tv)

Die Zehnjährige versucht auch, das Umweltbewusstsein ihrer Mitmenschen zu erhöhen. So warnt sie unter anderem vor der Schwermetallbelastung der Böden durch unachtsam weggeworfene Batterien und vor Alumium- bzw. Plastikabfällen, die sie regelmäßig in ihrer Wohnhausanlage und in den angrenzenden Wäldern findet. „Tiere könnten sich verletzen oder sogar ersticken“, betonte Larisa gegenüber dem russischen Sender.

  • Greta Thunberg vor ihrer Einfahrt in den Hafen von Manhattan
    Greta Thunberg vor ihrer Einfahrt in den Hafen von Manhattan
    (Bild: AP)

Thunbergs Suche nach einer Mitfahrgelegenheit
Greta und Larisa sind vereint im Kampf gegen die Zerstörung unseres Planeten, auch wenn sie derzeit am jeweils anderen Ende der Welt sitzen. Die Schwedin weilt ja nach wie vor in den USA, von wo sie zum Weltklimagipfel aufbrechen wollte, der ursprünglich in Chile geplant war. Doch aufgrund der heftigen Proteste gegen die Regierung musste Santiago de Chile das Großevent absagen. Madrid sprang ein, und nun hat Greta ein Problem. Sie hat nicht mehr viel Zeit, um über den Seeweg rechtzeitig nach Spanien zu gelangen.

Gabor Agardi
Gabor Agardi
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