„Krone“-Interview

Howard Carpendale: „Eine neue Karriere beginnt“

Musik
08.11.2019 07:00

Seit gut 50 Jahren steht der südafrikanische Schlagerstar Howard Carpendale mittlerweile auf der Bühne, mit der „Symphonie meines Lebens“ zieht er mithilfe des Royal Philharmonic Orchestra eine opulente Zwischenbilanz und zeigt ganz neue Facetten auf. Im Interview sprachen wir mit dem Kultmusiker auch über Höhepunkte und Tiefschläge in seiner Karriere, warum er noch voller Tatendrang steckt und weshalb er österreichische Musik über alle Maßen liebt.

(Bild: kmm)

„Krone“: Herr Carpendale, für „Symphonie meines Lebens“ haben Sie zwölf Lieder aus insgesamt mehr als 700 wählen müssen, die Sie im Laufe Ihrer Karriere geschrieben oder intoniert haben. Wie schwierig war der Auswahlprozess?
Howard Carpendale:
Ganz ehrlich gesagt, war es nicht so schwer. Ich hatte einige Top-10-Songs und sieben oder acht von denen müssen einfach auf dem Album sein. Zum Beispiel „Hello Again“. „Eine Nacht in New York City“ und „Symphonie meines Lebens“ waren meine speziellen Wünsche. Letztere Nummer hat mir Joachim Horn geschrieben, mit dem ich eigentlich schon lange nicht mehr zusammenarbeite, aber ich wusste, nur er kann so eine Nummer schreiben. Ich könnte es selbst nicht besser sagen. „Unter einem Himmel“ war kein Hit, aber live lieben die Leute diesen Song. Das hängt vielleicht auch mit der Spotify-Situation zusammen, denn als ich die Nummer veröffentlichte, kippte es in der Branche. Ich glaube nicht mehr, dass es zukünftig noch ganz große Hits geben wird.

Gerade im Schlagersegment gibt es aber noch gute Verkaufszahlen und richtig große Hits.
Seit zwei Jahren ist das gekippt, ich sehe das gar nicht mehr so. Es gibt in Deutschland kein richtiges Radio mehr, das Hits formt. Hier geht eine große Ära zu Ende. Ich weiß nicht, wie es wird.

Als jemand, der gleichermaßen den Vinyl- und CD-Boom, als auch die digitale Ära live miterlebt hat - wie geht es Ihnen mit der aktuellen Situation persönlich?
Die alte Zeit, wo jeder wusste, was gerade die Nummer eins in den Charts ist, war eine lustige. Wenn Sie heute die Menschen fragen, wer die Charts anführt, wird das keiner wissen. Die Top-20 sind meist unbekannt - ich selbst kenne die Hälfte nicht. Ich möchte aber nicht zu denen gehören, die das Neue verdammen. Es hat keinen Sinn darüber zu meckern. Wir müssen das Beste daraus machen.

Viele Ihrer Lieder berühren mehrere Generationen. Was bedeutet Ihnen das zu wissen, dass manche Songs bereits viele Jahrzehnte überdauert haben und zu echten Evergreens wurden?
Hätten Sie mich das in den 80er-Jahren gefragt, hätte ich mich gefreut, wenn ein paar Titel überleben. Heute bin ich der glücklichste Künstler Deutschlands, denn es gibt immer weniger Hits und es geht um Oldies. Ich bin immer noch sehr präsent und für mich ist die Situation ein Traum. Auch das Fernsehen greift gerne auf die alten Hits zurück. Das ist der Grund, warum ich glaube, dass auch dieses Album so erfolgreich ist. Meine Songs sind in völlig neuem Gewand und manchmal höre ich das Album auf der Autobahn durch und weiß einfach, dass es etwas Besonderes ist. Ich habe alle meine Alben immer gemocht und oft gesagt, sie wären die besten, aber dieses ist ganz speziell für mich.

Es braucht auch Mut, die eigenen Songs so aus der Hand zu geben und den Produzenten bzw. dem Royal Philharmonic Orchestra die Freiheit zu lassen, sie neu einzukleiden.
Ich war mit meiner Musik immer mutig, weil ich keinen Stillstand mag. Wenn Sie meine Karriere verfolgen, sehen Sie, dass viele Songs miteinander nichts zu tun haben. Durch meine angelsächsische Herkunft sehe ich einen Künstler als Entwicklungsprozess. Das machen alle in England und den USA so. In Deutschland hat man einen Hit, findet sein Image und bleibt dabei. Daran hatte ich aber nie Spaß. Wenn du meinen Weg gehst, wo auch Flops und lehrreiche Momente dabei sind, bleibt das Leben interessanter. James Morgan und Juliette Pochin habe ich gesagt, sie sollen machen, was sie wollen. Wichtig war mir nur, dass sie nicht das Begleitorchester von Carpendale sind - so etwas brauche ich nicht. Das Royal Symphonic Orchestra sollte das Album so machen, wie sie es wollen und ich fand meinen Weg, wie ich dazu sang. Wenn man Carpendale nicht mag, dann mag man zumindest das Orchester. Das Album ist für viele Menschen gut zu hören.

Mit dem Werk schließt sich auch ein englischer Kreis. Vor exakt 50 Jahren hatten Sie mit dem Beatles-Cover „Ob-La-Di, Ob-La-Da“ Ihren ersten Hit in Deutschland - nun dieses Album, aufgenommen in den Abbey Road Studios. War das ein unbewusstes Jubiläum?
Auf diesem Album klingt alles so, als ob es geplant war. Aber nicht mal das Orchester war geplant. Mir wurde gesagt, sie wären bereit mit mir zu spielen und ich konnte das gar nicht fassen. Ich wollte immer ein Orchesteralbum machen, rechnete aber nie mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Im Endeffekt ist diese Platte das schönste Geschenk, das man zum 50-jährigen Karrierejubiläum kriegen kann. Allein in diesem Studio zu sein und dem Orchester zuzuhören, war Gänsehaut pur.

Ist das Royal Philharmonic Orchestra etwas, dass sogar jemanden wie Sie nervös macht, der schon so viel gesehen und erlebt hat?
Nicht nervös in dem Sinne. Ich habe die Aufnahmen gehört und mitgesungen, aber das war mehr für die Videos. In München haben wir dann gemixt und gemastert und dann ist mir erst klar geworden, dass ich noch mehr Gas geben muss beim Gesang. Das war alles so professionell und emotionell, das wollte ich würdig begleiten. Die Musiker erzählen durch die Arrangements und Instrumente ihre eigene Geschichte und du singst nicht mehr, sondern interpretierst dazu. Ich habe angefangen bei jeder Zeile wie bei einem Musical zu singen. Ich war anfangs nicht Herr der Situation, das sagte mir auch meine Frau zuhause. Insgesamt habe ich 90 Stunden gesungen, bis ich wirklich zufrieden war. Ich bin sehr selbstkritisch, wenn es drauf ankommt. Dieses Album war eine Chance in meinem Leben und diese Platte wird in meiner Karriere immer ganz oben sein - ob sie sich verkauft oder nicht. Es gibt keine bessere Zusammenfassung meiner Karriere, als dieses Werk.

Was ist denn nach mehr als 50 Jahren Karriere die Symphonie Ihres Lebens?
Da bräuchte ich einen ganzen Tag für diese Analyse. Ich durfte einen Beruf, den ich liebe, bislang 50 Jahre lang ausüben. Ich habe Fans, die den ganzen Weg mit mir gegangen sind. Das Durchschnittsalter bei meinen Konzerten ist zwischen 35 und 55. Das ist ein Beweis für mich, dass viele junge Menschen dazugekommen sind. Sie können sich nicht vorstellen, welche Verbindung man mit gewissen Menschen über die Musik kriegt. Ich habe bestimmt an die 20 Menschen, die mir über ihr Leben Dinge erzählen, die mit meiner Musik zusammenhängt, wo ich ganz ruhig werde. Eine Frau floh unter Lebensgefahr aus der DDR, weil sie ein Konzert sehen wollte. Die andere erzählt mir schon länger, dass sie Chemotherapie kriegt und meine Musik ihr fünf Jahre ihres Lebens geschenkt hätte. Diese Erlebnisse hat jeder Sänger, aber nach 50 Jahren sind wirklich unglaubliche Geschichten dabei. Diese CD gebe ich meinen beiden Söhnen und wenn sie einmal an den Vater denken wollen, sollen sie sie auflegen. Darin liegt mein Leben.

Welchen Zugang hatten Sie vor diesem Projekt zu klassischer bzw. orchestraler Musik?
Unlängst kam die Anfrage, dass ich für den ORF 30 Songs zusammenstellen solle, wo dann einmal pro Tag ein Titel gespielt wird. Ich muss ehrlich sagen, ich mag wirklich alle Arten von Musik. Wir waren gestern fünf Stunden auf der Autobahn und da liefen AC/DC, „Bohemian Rhapsody“ und auch mal Heavy Metal. Ich finde es schade, dass wir seit vielen Jahren so ein Schubladendenken entwickelt haben. Wenn ein Song kommt, den jemand nicht mag, schalten die Leute sofort um. In Südafrika gab es nur zwei Sender und die liefen durch. Aber die Vielfältigkeit macht es ja auch aus. Ich tue mir schwer mit Volksmusik, aber ansonsten mag ich einfach alles. Auch wunderschöne Klassik.

Ist in dieser Liste noch Platz für einen österreichischen Künstler?
Hier gibt es hervorragende Künstler. Falco war ein Genie. Die EAV fand ich immer genial. Sie sind das beste Beispiel für eine Mischung aus Komik und ernsthafter, kritischer Musik. Rainhard Fendrich habe ich auch immer sehr geschätzt. Ich mag auch den österreichischen Akzent sehr gerne. Mich hat der immer fasziniert und ich verstehe ihn auch ganz gut, wenn er nicht zu tief wird.

Natürlich denken Künstler an Gegenwart und Zukunft, aber bei so einem Projekt fließt doch unheimlich viel Nostalgie mit?
Eigentlich schaue ich fast nie zurück. Cliff Richard war eine markante Person meines Teenager-Lebens und 50 Jahre später singe ich mit diesem Typen, der für mich mit Elvis Presley der Topstar der Welt ist, den Song „Samstag Nacht“. Das ist unfassbar für mich. Da muss ich mich immer noch zwicken, wenn ich den Song höre. Damals stand ich mit 3000 Mädels vor seinem Hotel und habe raufgeschaut, ob er mal zu uns runterwinkt. Ich war ein richtiger Fan. Aber auch bei dieser Platte denke ich an die Zukunft. Sie klingt nicht alt, sondern sehr zeitgemäß. Viele Kollegen, die Orchesterplatten machen, nehmen einfach ihre Songversion und setzen Streicher drauf. Das passiert sehr oft. Für mich war es sehr wichtig, dass das Album wirklich arrangiert ist. Diese Platte ist für mich der Anfang für eine kurze, neue Karriere.

Wie bringt man den 79-jährigen Cliff Richard dann auch noch dazu, auf Deutsch zu singen?
(lacht) Ich habe ihm alles aufgeschrieben. Es war einfach unglaublich. Leider standen wir nicht zusammen im Studio. Es war aber ein lustiger Brief, den ich ihm schrieb.

Als zweiten Gast haben Sie Patricia Kelly, die eigentlich sehr anders als Cliff Richard ist. War das für Sie wichtig, diesen Gegensatz aus zeitlos und zeitgemäß bei den Gästen zu haben?
Patricia Kelly wurde mir von der Plattenfirma empfohlen und das war großartig. Ich habe mit ihr gesprochen und sie war wahnsinnig nett. Sie hat „Deine Spuren im Sand“ ein ganz anderes Gefühl gegeben. Ich hätte den Song sonst wohl gar nicht draufgegeben. Die Nummer ist alt und ähnlich wie „Das schöne Mädchen von Seite eins“ hat der Song für mich seine Schuldigkeit getan. Ich finde diese Version mit Patricia aber wirklich sehr schön.

Was haben Sie von der Zusammenarbeit mit dem Royal Philharmonic Orchestra mitgenommen und vice versa?
Da kommen 60 Mann ins Studio, die alle aussehen wie Bankiers. Sie packen ihre Koffer aus, setzen sich hin, haben Noten vor sich und spielen. Der Dirigent gibt ihnen sein Herz und du hörst acht Stunden lang nicht einen einzigen Fehler. Es klingt perfekt und trotzdem emotional. Es gibt Stellen, wie etwa wenn sie Schubert spielen, wo dir die Gänsehaut hochfährt. Ich habe mich einmal beim ganzen Orchester bedankt und ein bisschen mit ihnen geredet. Ich habe die Musiker gar nicht richtig kennengelernt, aber es war trotzdem sehr magisch.

War es Ihnen wichtig zu zeigen, dass man Ihren Sound sehr gut mit Hochkultur vermischen kann?
Ich hatte nie ein Problem mit Schlager und habe es nicht nötig zu sagen, dass ich ihn mit Kultur vermischen muss. Das ist ein typisch deutsches Problem. Ich bin jetzt 50 Jahre hier und weiß noch immer nicht, was die Leute unter Schlager verstehen. Wenn Herman’s Hermits „No Milk Today“ singen, ist das auch Schlager für mich. Das ist auch völlig berechtigt. „Bohemian Rhapsody“ hingegen ist eine Mischung aus Pop, Rock, Oper und Genie. Wenn Schlager heißt, beschissene Musik zu machen, dann okay. Aber dem ist nicht so. Ich habe den Terminus einfach nie verstanden. Vielleicht verstehe ich ihn auch nicht, weil ich aus einem anderen Land komme. Viele Rock- und Popsänger finden die Schlagertexte immer banal, aber lies dir mal die Texte durch, die US-Nummer-eins-Hits haben. Die sind nicht anders. Englische Poptexte sind genauso kitschig. Es geht ja auch um die Stimmung und nicht immer nur um Tiefgang.

Im Zuge der Albumaufnahmen haben Sie auch wieder Ihre erste Wohnung in London besucht, wo Sie damals eine Zeit lang wohnten. Welche Beziehung haben Sie heute zu London und England per se, wenn man auch an die Gegenwart mit der ewigen Brexit-Causa denkt?
Ich möchte da nicht mehr leben. London ist eine unglaublich bunte Stadt, die nie schläft, mit den schönsten Theatern der Welt und ich sehe dort alle Sportarten, die ich liebe. Das einzige Problem Londons ist, dass es ein Teil von England ist und England ist derzeit völlig kaputt. Das ist nicht nur meine Meinung, das sieht man auch überall im Fernsehen und den Nachrichten. Das Land ist an der Grenze zur Rebellion. Nördlich von London sind die Menschen wirklich sauer. Sie haben kein Geld und keine Perspektive. Mich haut wirklich um, was in den letzten paar Jahren mit diesem Land passiert ist. Es gab immer den Satz „Britannia rules the waves“. Es war ein richtiges Königreich und heute ist England von den großen westlichen Ländern am Schlimmsten dran. Wenn wir nicht aufpassen, droht uns allen ein ähnlicher Weg. Noch ist es zum Glück weit davon entfernt. Brexit ist wirklich wie ein Schlag ins Gesicht und ich glaube nicht, dass ich diese Thematik ganz verstehe - aber da bin ich nicht der einzige. Die Menschen haben ja überhaupt nicht gewusst, was sie überhaupt wählen. Wir werden sehen, was die nächsten fünf Jahre so passiert.

Näher als fünf Jahre ist zum Glück Ihr Wien-Konzert. Am 8. April kommen Sie in die Stadthalle - allerdings nicht mit dem Royal Philharmonic Orchestra, was wohl wichtig ist zu betonen.
„Die Show meines Lebens“ besteht aus den Liedern dieses Albums, aber die Jungs vom Orchester wollen nicht mit mir auf Tour gehen. (lacht) Ich hoffe, dass das Publikum das weiß. Ich habe trotzdem eine Riesenband von 20 Mann auf der Bühne, aber das ganze Orchester ist jedenfalls nicht mit mir dabei.

Gibt es denn die Chance auf Einzelauftritte? Ein paar wenige Shows, die Sie sehr wohl mit dem Orchester spielen werden?
Ich würde niemals nie sagen, aber es ist nicht so einfach. Ich kann mir vorstellen, dass wir dieses Album als Konzert nach meiner nächsten Tour zeigen werden. Vielleicht einmal an einem besonderen Ort oder ein paar Shows mehr, aber warten wir einmal ab, wie das Album ankommt. Ich habe bislang wirklich nur gute Resonanzen bekommen und viele Menschen erzählten mir, dass sie Tränen in den Augen hatten, als sie es hörten. Das gibt mir die Hoffnung, dass sich so ein Werk trotz der Spotify-Gesellschaft wirklich durchsetzen kann. Doch selbst wenn das Album kein Megaerfolg wird - ich habe es für mich gemacht und bin überglücklich damit.

Worauf freuen Sie sich besonders, wenn Sie wieder nach Wien kommen und nächstes Jahr hier spielen werden?
Ihr habt das lauteste Publikum, das fasziniert mich immer wieder. (lacht) Ich weiß auch nicht warum, aber es geht hier immer gewaltig ab und das finde ich genial. Ich bin wahnsinnig gerne in Wien.

Was würden Sie nach 50 Jahren Karriere als größtes Highlight und als größten Tiefschlag herauspicken?
Was ich jetzt erlebe, ist mein größtes Highlight. Mit 72 so ein Album rauszubringen, ist für mich einfach unglaublich und ich muss vielen Menschen dafür danken. Ich sehe viele Menschen in meinem Alter, die in Rente sind und denke mir dann „scheiße, hab ich Schwein gehabt“. Ich kann nun mit diesem Album reisen und touren und darf mit Journalisten sprechen. Die Presse ist nicht immer nett, aber dieses Mal schon. Die Journalisten merken, dass dies hier mein Lebenswerk ist und dass wir alles gegeben haben, um es würdig zu gestalten. Der Tiefschlag waren sicher die Jahre, wo ich entschied, nicht mehr aufzutreten. Nicht nur, weil ich die Musik vermisste, sondern auch weil ich den Moment verpasste, ein neues Team um mich rum aufzubauen. Nach 35 Jahren kam die Langeweile und uns fiel nichts mehr ein. Den Punkt, das zu ändern, habe ich verpasst und deshalb hörte ich auf. Seit der Rückkehr passt es aber wieder und alles macht sehr viel Spaß.

Und Sie haben ja schon leise angekündigt, die „Symphonie meines Lebens“ wäre quasi der Beginn zu einer neuen, kurzen Karriere. Man darf sich also noch allerhand von Ihnen erwarten?
Ich finde meine Karriere hat sehr oft neu angefangen. Vielleicht glauben die Leute deshalb, ich hätte zehn Comebacks gehabt, obwohl es nur eines war. Man ist nur so groß wie seine neueste Platte - dieser Spruch gilt für mich immer. Viele meiner Kollegen haben einen Hit und leben ewig davon. Das ist absolut okay, aber ich will nicht nur von „Hello Again“ leben müssen. Es würde mich nicht befriedigen, als Erinnerung an alte Tage auftreten zu müssen.

Am 8. April kommt Howard Carpendale mit der „Show meines Lebens“ in die Wiener Stadthalle. Karten für das Top-Event erhalten Sie unter www.ticketkrone.at

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