Nach Sensation in Wien

Kein Trainerwechsel: SKN stichelt gegen Rapid

Fußball National
03.11.2019 06:44

Nach dem 1:0-Sensationssieg bei Rapid legte der SKN St. Pölten abseits des Spielfeldes nach. Die Niederösterreicher stichelten in den sozialen Netzwerken gegen die Grün-Weißen und versicherten, dass Trainer Alexander Schmidt nicht nach Hütteldorf übersiedeln wird.

Zur Vorgeschichte: Am 29. September des Vorjahres triumphierte der SKN bei Rapid mit 2:0. Die Folge: Goran Djuricin wurde als Rapid-Trainer entlassen. Wenige Tage darauf verpflichtete der Rekordmeister Didi Kühbauer, den damaligen Coach des SKN.

Nun waren die „Wölfe“ erneut in Wien erfolgreich, fuhren mit dem 1:0 einen wichtigen Dreier im Abstiegskampf ein.

Einen Seitenhieb gegen Rapid konnte man sich zudem nicht verkneifen. „Um etwaigen Gerüchten gleich einmal vorzubeugen: Alex Schmidt bleibt trotz eines Sieges im Allianz Stadion unser Trainer und wechselt nicht zu Rapid“, stichelte man via Twitter gegen die Hütteldorfer.

„Weiten Weg vor uns“
Schmidt jubelte über den erst zweiten Bundesliga-Sieg in dieser Saison und den zumindest vorläufigen Sprung vom letzten auf den zehnten Tabellenplatz. Von einer Euphorie ist man aber in St. Pölten weit entfernt. „Wir haben noch einen weiten Weg vor uns“, prophezeite Schmidt.

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(Bild: KMM)



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