Notfallpakete

Hausruckviertler statten Kunden für Krisen aus

Oberösterreich
02.11.2019 14:00

Bei einem Blackout geht nicht nur das Licht aus, sondern alles steht still. Das gehört zum stärksten Sinnbild für eine „Krise“, die manche gern heraufbeschwören, andere aber abfedern wollen, indem sie sich mit einem Notfallpaket vorsorgen. Aus dieser „Not“ macht Alexander Jungwirth einen Onlineshop.

Kerzen, Wärmepflaster, Notnahrung, Wasserkanister, Transistorradio, Mini-Toilette und vieles mehr steckt in einer „Blackoutbox“. Sie bietet Komplettversorgung für die Überbrückung von längerfristigen Stromausfällen. „Wir haben drei Varianten entwickelt und zusammengestellt“, erzählt Alexander Jungwirth, Unternehmensberater in St. Georgen im Attergau, der sich auf Onlinehandel spezialisiert hat.

Vorsorgekisten
Mit Peter Zehetner, Geschäftsführer eines Kleinkraftwerks in Schwanenstadt, füllte Jungwirth diese Vorsorgekisten nach einem logischen Rezept: „Der Inhalt orientiert sich an der Bedürfnispyramide.“ „Während früher nur Privatpersonen bei uns bestellten, gehören mittlerweile auch große Firmen, Krankenhausanstalten, Bezirkshauptmannschaften und Einsatzorganisationen zu unseren Kunden“, so Jungwirth.

Produkte vorwiegend aus Österreich und Deutschland
Die Produkte, die auf Krisenvorsorge.at erhältlich sind, kommen vorrangig aus Österreich und Deutschland, einzelne Produkte von einem spezialisierten Hersteller aus Norwegen.

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