Die Oberbank feierte

Simonischek und Karner lasen beim Fest für Sparer

Salzburg
31.10.2019 12:06

„Mein erstes Erspartes hab ich in ein Fahrrad investiert. Ich erinnere mich noch ganz genau, es war metallicblau und hat mich jahrelang über Stock und Stein getragen, bis es mir eines Tages leider geklaut wurde“, verriet Peter Simonischek, bevor er sich mit seiner Frau Brigitte Karner in der Oberbank Liebesschwüre aus Daniel Glattauers Kultroman „Gut gegen Nordwind“ zuflüsterte.

Der längstdienende Jedermann aller Zeiten (2002 bis 2009) war Mittwochabend beim „Fest für Sparer“, präsentiert von der „Krone“, nicht der Einzige, der über seine Investitionen plauderte. „Ich hab mein Sparschwein für einen Tischtennistisch geschlachtet und mir mit 15 einen langgehegten Wunsch erfüllt“, so Oberbank-Vorstand Josef Weißl.

Sportlich ist er geblieben. So landete er in der Alpenstraße doch trotz Stau noch eine Punktlandung.

„Da ist er ja, der Mann mit den fünf Sparbüchern“, begrüßte ihn Christian Struber mit einem lockeren Schulterklopfen.

Der saloppe Umgang hat einen guten Grund. „Josef sitzt bei uns im Vorstand und darüber hinaus sind wir auch befreundet“, so der Wohnbau-Boss. Vernünftig zu investieren lag Struber aber schon vor der Bekanntschaft mit dem Finanzexperten. Seine ersten, damals noch Schillinge, hat er nämlich in eine Schultasche gesteckt. „Ich wollte nicht länger die alten Ranzen meiner Geschwister auftragen.“

Für Skistöcke opferte Cornelius Geislinger den ersten Notgroschen. Spitzensportler ist zwar keiner aus ihm geworden, dafür hat er aber als Unternehmer den Dreh raus.

Und welche Anlageform führt nun wirklich zum Erfolg? Dazu gab’s vom Oberbank-Chef Weißl Mittwochabend nur einen Rat: „Sparen zahlt sich definitiv immer aus.“

Tina Laske
Tina Laske
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