Sozialleistungsbetrug in Tirol: Eine Kongolesin (25) ist verdächtig, gemeinsam mit ihrem österreichischen Lebensgefährten (45) sowie mit einer Flüchtlingsbetreuerin (!) einer Hilfsorganisation Sozialleistungen erschlichen zu haben.
Die 25-Jährige steckt nicht nur mit ihrem 45-jährigen Lebensgefährten unter einer Decke, sondern auch mit einer Flüchtlingsbetreuerin einer NGO. Das Trio steht unter Verdacht, das Amt der Tiroler Landesregierung über deren finanzielle Bedürftigkeit getäuscht und somit die Auszahlung von Grundversorgungsleistungen in der Höhe eines fast fünfstelligen Eurobetrages erwirkt zu haben.
Trio angezeigt
Alle drei Tatverdächtigen wurden bei der Fremden- und Grenzpolizeilichen Abteilung (FGA) eingerichteten „Taskforce Sozialleistungsbetrug“ bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.
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