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Geld sparen – mit diesen Tipps klappt’s!

Nachrichten
22.10.2019 13:40

Wer wünscht sich nicht die Möglichkeit, jeden Monat etwas Geld auf die hohe Kante legen zu können? Doch sehr häufig zieht sich der Monat zu sehr in die Länge und nur eine zu vernachlässigende Summe lässt sich tatsächlich einsparen. Wir werfen in diesem Artikel einen Blick auf vier zentrale Tipps, die dafür sorgen können, dass das Geld nicht mehr einfach in den Händen zerrinnt.

Unnötige Abos eliminieren
In einem ersten Schritt lohnt es sich, auf die verschiedenen Abos zu schauen, die sich im Laufe der Jahre ansammelten. In den letzten Jahrzehnten waren es vor allem Zeitschriften und Mitgliedschaften, die hier eine Rolle spielten. Heute gibt es zusätzlich eine ganze Reihe digitaler Dienste in Deutschland, für die jeden Monat eigens bezahlt werden muss. So verwundert es nicht, dass sich auch hier ein genauer Blick auf die verschiedenen Käufe lohnt.

Viele kleine Summen von wenigen Euro pro Monat können sich im Laufe der Zeit doch zu einer nicht mehr zu vernachlässigenden Belastung entwickeln. Doch leider fehlt uns oft der Überblick, um gekonnt darauf reagieren zu können. Zu dem Zweck lohnt es sich, zumindest einen Monat aufmerksam auf alle Abbuchungen zu schauen, die auf dem Girokonto oder bei der Kreditkarte durchgeführt werden. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Aufwand, mit dem sich jedoch einige nicht mehr benötigte Abos aufspüren lassen. Je früher dieser radikale Schritt der Trennung folgt, desto schneller ist wieder ein positiver finanzieller Bereich anzustreben.

Am Auto sparen ohne Abstriche

Ein weiterer wichtiger Posten, der hier im Blick behalten werden kann, ist das eigene Auto. In Österreich wird es nach wie vor mit einem Stück Lebensqualität in Verbindung gebracht. Aus dem Grund stehen viele einer Einsparung in dem Bereich zunächst ablehnend gegenüber. In der Praxis lohnt es sich jedoch, auch hier Einsparungen vorzunehmen. In einer Zeit, in der die Spritpreise immer weiter steigen, lohnt sich zunächst der Blick auf ein sorgsames Haushalten mit dem Kraftstoff. Hier gelangen Sie zum Ratgeber, der die wichtigsten Tipps für sparsames Fahren noch einmal zusammenfasst.

Wem es gelingt, mit weniger Kraftstoff die gleiche Strecke zurückzulegen, der kann bereits eine Einsparung verbuchen, die mit keinen bewussten Einschränkungen verbunden ist. Ebenso gut ist dies beim Blick auf die Versicherung des Wagens möglich. Hierbei handelt es sich um eine Branche mit sehr dynamischen Preisen, bei der es sich umso mehr lohnt, einen Vergleich in die Wege zu leiten. Doch nicht nur die Unterschiede zwischen den Versicherern lassen sich im eigenen Sinne nutzen. Zudem ist es möglich, den individuellen Vertrag dafür einzusetzen. Darin wird zunächst angegeben, wie viele Kilometer pro Jahr mit dem Wagen zurückgelegt werden und ob dieser in der Zwischenzeit sicher untergestellt werden kann. Wer sich hier bewusst macht, welche Faktoren einen positiven Einfluss auf die laufenden Kosten haben können, sichert sich damit einen weiteren wirtschaftlichen Vorteil.

Wer Wert darauf legt, mit dem eigenen Wagen über ein Statussymbol zu verfügen, wird einen Wechsel des Modells nicht für sich in Betracht ziehen. Dabei handelt es sich um einen Weg, der mit großem Potenzial verbunden sein kann. Nicht nur in der Anschaffung schlägt zum Beispiel ein Kleinwagen mit sehr viel geringeren Beträgen zu Buche. Auch die Kfz-Steuer und die Versicherung fallen in der Folge günstiger aus. Hinzu kommt ein niedriger Grundverbrauch, der durch einen kleineren und effizienten Motor begünstigt wird. Wer sich damit anfreunden kann, in einem solchen Kleinwagen unterwegs zu sein, tut damit dem Budget in jedem Fall etwas Gutes.

Mit automatischem System sparen

Noch wichtiger als der Blick auf die einzelnen Posten, an denen nun eine Einsparung möglich sein wird, ist das Einrichten eines Systems. Wem es per se etwas schwer fällt, ein gesundes Verhältnis zu wahren, der kann sich durch ein separates Sparkonto eine höhere Sicherheit verschaffen. Dieses Konto wird eingerichtet, um es fortan nur für Einsparungen zu nutzen. Diese werden nicht etwa am letzten Tag des Monats überwiesen, an dem klar ist, welcher Teil des Gehalts noch zur Verfügung steht. Nach dem Motto „sich selbst bezahlen“ wird der Sparbetrag per Dauerauftrag direkt dorthin überwiesen. Auf diese Weise ist es gar nicht mehr notwendig, den inneren Schweinehund bewusst zu überwinden. Die Rücklagen für den nächsten Traumurlaub, die größere Wohnung oder die Altersvorsorge fließen stattdessen wie von allein auf das persönliche Konto und können von dort angelegt werden, um sie durch Zinsen und Renditen weiter zu mehren.

Das Smartphone als Unterstützung

Wer die eigenen Ausgaben noch leichter verwalten und alles genau festhalten möchte, kann heute auch die Unterstützung des Smartphones nutzen. Anstelle eines klassischen Haushaltsbuches, in dem noch alles schriftlich eingetragen werden muss, lassen sich die Kosten direkt in der App festhalten. Einige Anbieter bieten dabei nicht nur die Möglichkeit, automatische Diagramme zur besseren Verwaltung zu erstellen. Darüber hinaus liefern sie direkt auf Ihr Handy genaue Anhaltspunkte, wie viel Geld Sie in diesem Monat noch ausgeben können, ohne damit Ihr Sparziel zu gefährden.

Wer zusätzliche Motivation benötigt, der kann sich zum Beispiel für die App Fortune City entscheiden. Hier haben sich die Entwickler dazu entschieden, parallel zu den Einsparungen eine Stadt aufzubauen. Dadurch erhält das Sparen über einen längeren Zeitraum einen spielerischen Charakter. Wem es bis dato schwer fiel, die eigenen Ausgaben unter Kontrolle zu halten, der verfügt nun damit über eine gute Unterstützung, die ihren Teil zum Gelingen beitragen kann.

Dies war nur ein kleiner Ausschnitt der vielen Möglichkeiten, die sich in diesem Rahmen nutzen lassen. Ohne unnötigen Zwang sollten sich damit neue Erfolge erzielen lassen.

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