Einbruchsgefahr

Experten empfehlen jetzt Bewegungsmelder

(Bild: ©Bertold Werkmann - stock.adobe.com)

Im Herbst und Winter erhöht sich die Zahl der Einbrüche enorm. Warum hier und da ein Bewegungsmelder sinnvoll ist, lesen Sie in unseren Trends.

Das Prinzip von Bewegungsmeldern ist den meisten bekannt: Ein Sensor, der an einen Schalter angeschlossen ist, nimmt Bewegungen in seiner unmittelbaren Nähe wahr. Sobald eine Bewegung gemeldet wird, werden der Schalter und das damit verbundene Gerät aktiviert. Bei den Geräten handelt es sich meistens um Lichtschalter, die im Außenbereich angebracht werden.

(Bild: thinkstockphotos.de)

Diese haben folgenden Vorteil:

• Sie dienen der Sicherheit der Hausbewohner
• Einbrecher oder ungebetene Gäste werden abgeschreckt
• Sie sorgen für Licht beim Eintritt in den Hauseingang oder Garten 
• Bei Bewegungsmeldern mit LEDs: Diese verbrauchen nur rund ein Zehntel der Energie von dem, was Halogenlampen benötigen
• Bewegungsmelder können in eine Alarmanlage integriert werden. Die Alarmanlage wird aktiviert oder der Hausbesitzer per Smartphone informiert, sobald sich ein Eindringling nähert

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