Nicht rechtskräftig
Seine daheim in Wien gebliebene Ehefrau hatte den Gatten am Dienstagabend telefonisch in Vorderstoder nicht erreichen können und sich Sorgen gemacht. Sie bat daher eine Nachbarin, beim Wochenendhaus nachzusehen. Die Frau und ihr 17-jähriger Sohn machten dort gegen 20.15 Uhr eine traurige Entdeckung: In einem kleinen Bach fanden sie den 78-Jährigen, für den aber jede Hilfe zu spät kam – er war ertrunken.
Schwierige Bergung
Der Wiener dürfte beim Schneiden von Ästen ausgerutscht, etwa sechs Meter über eine Böschung gekullert und im Bach aufgeschlagen sein. „Die Bergung aus dem steilen Graben war nicht unproblematisch“, sagt FF-Einsatzleiter Werner Antensteiner.
Jürgen Pachner, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.