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Deutlich gesunken ist die Zahl jener Burgenländer, die die Mindestsicherung beziehen - und zwar um fast 14 Prozent. Dieser Wert liegt klar über dem österreichweiten Durchschnitt.
Bezogen im Jahr 2017 immerhin noch rund 3800 Burgenländer die Mindestsicherung von maximal 885 Euro pro Monat, so waren es 2018 „nur“ noch 3250. Das entspricht einem starken Rückgang von 14 Prozent. Umso bemerkenswerter sei diese Entwicklung, da der bundesweite Rückgang bei 5,9 Prozent liege, heißt es aus der Landespolitik.
Bedrückend: Ein Drittel aller Empfänger dieser Unterstützung musste mit dem wenigen Geld auch noch Kinder versorgen.
Kronen Zeitung
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