650.000 Euro

Preisabsprachen: Bose muss saftige Strafe zahlen

Elektronik
07.10.2019 14:59

Das auf Lautsprecher und Kopfhörer spezialisierte Hifi-Unternehmen Bose muss 650.000 Euro Strafe zahlen, weil es mit Händlern die Wiederverkaufspreise seiner Produkte abgestimmt hat. Diese Entscheidung des Kartellgerichts auf Antrag der Bundeswettbewerbsbehörde ist inzwischen rechtskräftig, teilten die Kartellwächter am Montag mit.

Demnach hat Bose bei „Consumer Electronics Produkten“ von November 2014 bis März 2018 die Wiederverkaufspreise mit den Händlern abgestimmt.

Die Strafe wurde bereits am 14. Juni verhängt, so die Bundeswettbewerbsbehörde in einer Aussendung. Das Unternehmen habe den Sachverhalt außer Streit gestellt.

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