Rapids 3:2 in Mattersburg war nicht das erste spektakuläre Finish in dieser Saison - ohne Drama geht’s bei Grün-Weiß offenbar nicht. Bislang wurden in Hütteldorf mehr Punkte liegen gelassen als auswärts. Die „Energie der Jungen“ sorgt für frischen Wind von der Bank.
„Wir haben unseren Charakter gezeigt. Man spürt den Spirit, wir wachsen immer weiter zusammen.“ Von Barac über Dibon bis hin zu Kapitän Schwab - alle Rapidler unterstrichen nach dem 3:2 in Mattersburg den Geist, der in der Kühbauer-Truppe steckt. Erstmals wurde in dieser Saison ein (sogar zweimaliger) Rückstand in einen Sieg verwandelt. In letzter Minute durch ein Olatunji-Eigentor nach einem Knasmüllner-Schuss.
Bezeichnend für die letzten Wochen in Grün-Weiß. Ohne Drama geht es bei Rapid nicht (mehr):
Und jetzt der „Dreier“ im Pappelstadion.
Angriff auf Platz zwei
Wegen vollen Lazaretts mit “der Energie der Jungen" (O-Ton Kühbauer) von der Bank, also Arase, Velimirovic und Co.. Jetzt hat Rapid zwei Wochen Zeit, dann sollte zumindest Murg zurückkehren. Wenn Wolfsberg kommt, Rapid Platz zwei angreifen will. In Hütteldorf, wo schon acht Punkte liegen gelassen wurden. Auswärts sind es nur zwei.
Rainer Bortenschlager, Kronen Zeitung
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