Supercar zum Sparpreis

Dieser Lamborghini kommt aus dem 3D-Drucker

Elektronik
06.10.2019 12:51

Während viele ihr Leben lang vergeblich von einem Lamborghini träumen, haben sich Xander Backus und sein Vater Sterling aus Erie im US-Staat Colorado diesen Traum einfach erfüllt - mithilfe eines gewöhnlichen 3D-Druckers. Die Vorlage lieferte ein Miniaturmodell.

Die Idee zum Lamborghini aus dem 3D-Drucker kam Vater und Sohn beim gemeinsamen Spielen des Rennspiels „Forza Horizon 3“. „Eines Tages sagte ich zu ihm: ,Hey, können wir so etwas bauen?‘“, schildert der Elfjährige. Gesagt, getan.

Xander und sein Vater, von Beruf Physiker, nutzten Pläne eines Spielzeugautos, um Stück für Stück in bislang 20-monatiger Arbeit ihre Version eines Lamborghini Aventador zu drucken. Eine Carbon-Verkleidung und Epoxidharz sorgen für den nötigen Zusammenhalt.

Im kommenden Jahr soll der Bolide fertig sein. Der eingebaute Corvette-Motor soll ihn dann - zumindest theoretisch - auf bis zu 320 km/h beschleunigen können. In erster Linie geht es Vater und Sohn mit dem Projekt jedoch darum, andere Kinder für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik zu interessieren.

Das Original gibt es neu übrigens ab rund 335.000 Euro. Xander und sein Vater haben sich für ihren Lambo ein Kostenlimit von 20.000 Dollar (umgerechnet rund 18.200 Euro) gesetzt.

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