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camera_altSöhne übernehmen Skilehrer aus AuslandIn Innsbruck:Umweltfreundlich„Jeder Tag zählt“
Bundesländer > Tirol
28.09.2019 08:00

Söhne übernehmen

Unternehmer Plattner geht „teilweise“ in Pension

  • (Bild: Christof Birbaumer Kronenzeitung)
Was vor 48 Jahren als Einzelbetrieb begann, ist heute ein Unternehmen mit 40 Mitarbeitern und rund 20 Millionen Euro Umsatz. Zum 80. Geburtstag diese Woche übergab Kaspar Plattner den Großteil seiner geschäftlichen Agenden an seine Söhne – „aber ganz ohne die Firma, das kann der Papa nicht“, sagt sein Sohn Philipp.
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32 Jahre alt war Kaspar Plattner als er 1971 die KP-Plattner GmbH, Raucherbedarf und Werbeartikel gründete. Der gelernte Buchdrucker begann Feuerzeuge zu importieren und mit Werbesprüchen für Kunden zu bedrucken. Ein Erfolgsmodell, wie sich herausstellte.


Viele Reisen führten nach Japan, Korea, China und Vietnam, um die besten Lieferanten zu finden, während die Firma in Tirol wuchs und wuchs. Das erste Firmengebäude in der Anzengruberstraße in Innsbruck wurde alsbald zu klein. In Neu-Rum entstand ein größerer Bau, der später noch einmal erweitert wurde.

Kein Generationskonflikt im Hause Plattner
Heute sitzt Plattner in seinem verglasten Büro, ihm gegenüber seine Söhne Markus und Philipp, die „das Geschäft mit Liebe weiterführen“, wie er sagt. Beiden wurde freigestellt, ob sie die Firma übernehmen wollen – beide entschieden sich dafür.

  • Kaspar Plattner mit seinen Söhnen Markus (li.) und Philipp.
    Kaspar Plattner mit seinen Söhnen Markus (li.) und Philipp.
    (Bild: Christof Birbaumer / Kronenzeitung)

Generationskonflikte? Gibt es keine im Hause Plattner, wie alle drei betonen. Man sei offen für Neues aber setze auch auf die Erfahrung des Gründers. Das Kerngeschäft sind auch heute noch Feuerzeuge beziehungsweise Raucherbedarf. Den Trend weg vom Rauchen spüre das Unternehmen nicht – „als die Raucherbilder auf den Packungen kamen, haben wir haufenweise Etuis verkauft“, so Philipp. In der Lagerhalle stapeln sich aber auch zahlreiche andere Werbeartikel. Rund 55 Prozent davon werden exportiert, etwa nach Italien, Deutschland, Frankreich und die Schweiz.

Aber geht Plattner nun wirklich in Pension? „Die Firma ist sein Leben, ganz ohne kann er nicht“, schmunzelt Philipp – und auch der 80-Jährige selbst kann sich noch nicht so ganz vorstellen, dass seine Reisen künftig mehr Urlaub als Arbeit sein sollen.

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