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Bundesländer > Steiermark
27.09.2019 16:03

In Deutschland

Fall Nils Högel: Grazer Ex-Klinikleiter angeklagt

  • Nils Högel wurde im Juni zu lebenslanger Haft nicht rechtskräftig verurteilt
    Nils Högel wurde im Juni zu lebenslanger Haft nicht rechtskräftig verurteilt
    (Bild: AFP/Julian Stratenschulte)

Es ist wohl der größte Kriminalfall der deutschen Geschichte: Krankenpfleger Nils Högel verabreichte Patienten Medikamente, um dann als Retter groß in Erscheinung zu treten. Er wurde im Juni in 85 Fällen zu lebenslanger Haft verurteilt. Fünf ehemalige Vorgesetzte des mutmaßlichen Patientenmörders müssen nun ebenso vor Gericht, wie die Staatsanwaltschaft Oldenburg am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte. Unter den Angeklagten befindet sich ein ehemaliger Leiter der Grazer Herzchirurgie. 

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Der Pfleger Niels Högel wurde Anfang Juni erstinstanzlich des Mordes schuldig gesprochen, 85 Patienten in den Kliniken Oldenburg und Delmenhorst getötet zu haben. Er verabreichte ihnen Medikamente, um bei der Reanimierung als Retter aufzutreten. Niels Högel hat Berufung eingelegt, das Urteil ist daher nicht rechtskräftig.

Ex-Klinikleiter soll von der Gefahr gewusst haben
Nun gibt es weitere Anklagen, diesmal betreffen sie die damalige Führungsebene des Klinikums Oldenburg. Unter den Verdächtigen ist auch ein ehemaliger Leiter der Grazer Herzchirurgie. Er war in Oldenburg tätig und soll - ähnlich wie vier seine Kollegen - laut Staatsanwaltschaft zu spät reagiert zu haben. Ihm wird nun in drei Fällen Totschlag durch Unterlassung vorgeworfen. Die Vorfälle sollen sich im November 2001 ereignet haben. Die Angeklagten hätten nicht eingegriffen, „obwohl sie solche Taten für möglich gehalten haben sollen und obwohl sie aufgrund ihrer jeweiligen Funktion im Klinikum Oldenburg dazu verpflichtet gewesen wären, das Leben dieser Patienten zu schützen“, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft.

Ermittlungen auch in Graz
Auch in Graz läuft gegen den Mediziner ein Verfahren. Der Arzt steht im Verdacht, eine Privatpatientin bei einer Operation vorgezogen und so einer anderen Patientin geschadet zu haben. Der Mediziner wies die Vorwürfe heuer im Frühjahr, als der Verdacht aufkam, vehement zurück. „Wir warten auf einen Abschlussbericht“, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Hansjörg Bacher, auf APA-Anfrage am Freitag. Anschließend werde man Sachverständige bestimmen, das dürfte sich aber weit in den Herbst hineinziehen. Eine Entscheidung über eine mögliche Anklage in Graz ist also in diesem Jahr nicht mehr sehr wahrscheinlich.

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