Schlussmobilisierung

„Sprinten die letzten Meter für Sebastian Kurz“

Niederösterreich
27.09.2019 17:18

Ein Resümee über den Nationalratswahlkampf der ÖVP wurde am Freitagvormittag, zwei Tage vor der Wahl, in St. Pölten in Niederösterreich von NÖ-Spitzenkandidat Wolfgang Sobotka gezogen. Auch wenn man „von Dirty Campaigning nicht verschont geblieben“ sei, zeigte man sich sowohl zufrieden, als auch kämpferisch bis zum Schluss.

„Wir wollen für Österreich weiterarbeiten. Ich freue mich auf die letzten drei intensiven Arbeitstage. Sebastian Kurz kann am Sonntag auf die Unterstützung Niederösterreichs zählen“, so Sobotka bei der VPNÖ-Schlussmobilisierung.

Und auch Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner betont: „Wir haben einen großartigen Wahlkampf geführt, ohne jegliches Anpatzen oder Dirty Campaigning. Ab heute laufen alle und sprinten auf den letzten Metern für den besten Kanzlerkandidaten unserer Republik, unseren Sebastian Kurz.“

Sebastian Kurz hat unterdessen am Freitag beim „Auftakt zur Schlussoffensive“ abermals vor einer Koalition gegen die ÖVP gewarnt. Erzielten Rot-Grün-Pink gemeinsam nur ein Prozent mehr als bei der EU-Wahl, „dann heißt die nächste Bundeskanzlerin Rendi-Wagner “, erklärte Kurz vor rund 300 Sympathisanten und Funktionären vor der Parteizentrale in der Wiener Lichtenfelsgasse.

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