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Bundesländer > Steiermark
26.09.2019 20:05

Gemeinden alarmiert

Schüler-Betreuung: Geld für Sport und Musik fehlt

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Nächste Woche hätten in den steirischen Schulen eigentlich die Zusatzgruppen in der Nachmittagsbetreuung beginnen sollen. Doch daraus wird vorerst nichts. Der Bund zahlt das dafür nötige Personal nicht mehr, die Kommunen können sich das alleine nicht leisten - und das Land will (oder kann) auch nicht aushelfen.

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In Graz ist die Nachmittagsbetreuung in den Schulen in den letzten Jahren massiv ausgebaut worden. „Als Vater muss ich sagen, Gott sei Dank“, sagt Kurt Hohensinner (ÖVP). Als Bildungsstadtrat hat ihn das in Schwierigkeiten gebracht.

Wer zahlt?
Der Grund: Ein noch unter der rot-schwarzen Bundesregierung beschlossenes Gesetz, das - welch Ironie - „Bildungsinvestitionsgesetz“ genannt wurde, sah vor, dass ab Herbst nur noch neue Gruppen vom Bund finanziert werden, bestehende nicht mehr.

  • Kurt Hohensinner
    Kurt Hohensinner
    (Bild: Jürgen Radspieler)

Vor dem Sommer wurde das Gesetz zwar „repariert“ - jedoch nur zum Teil. Die „normale“ Nachmittagsbetreuung wird jetzt zwar vom Bund finanziert, nicht aber die Zusatzgruppen.

Landesrätin hat kein Geld
In Graz gibt es insgesamt 196 Zusatzgruppen - das Angebot reicht von Sport über Sprachförderung und Musik bis zur Begabtenförderung. Eigentlich hätten sie mit Anfang Oktober beginnen sollen. Doch derzeit ist völlig unklar, wer das bezahlen soll. Mit seinem Vorschlag, das Land und die Hauptstadt teilen sich die Kosten von 1,1 Millionen Euro „fifty-fifty“, ist Hohensinner bei Bildungslandesrätin Ursula Lackner (SPÖ) abgeblitzt.

  • Landesrätin Ursula Lackner
    Landesrätin Ursula Lackner
    (Bild: Christian Jauschowetz)

„Das ist kein Grazer Problem, das betrifft die ganze Steiermark“, betont Hohensinner, der sich Verstärkung von den Bürgermeistern von Gleisdorf und Frohnleiten geholt hat, am Donnerstag. Und: „Es geht nur um eine Übergangslösung - die neue Bundesregierung muss nachbessern und die Zusatzgruppen sicherstellen!“ Doch Lackner bleibt bei ihrem Nein. Nicht, dass ihr das alles egal wäre: Die Situation sei „ausgesprochen unerfreulich“, sie habe jedoch kein Geld...

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Ernst Grabenwarter
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