Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altAngriff auf HomePodVergleich zum iPhone:Aus A+++ wird BGebrauchte HardwareKonsole ist Mangelware
Digital > Elektronik
26.09.2019 09:54

Angriff auf HomePod

Amazon macht Alexa smarter und Apple Konkurrenz

  • Echo Studio
    Echo Studio
    (Bild: Amazon)

Amazon will seine Sprachassistentin Alexa schlauer machen und damit noch stärker im Alltag der Nutzer verankern. So werde Alexa künftig zum Beispiel warnen können, wenn die Batterien im vernetzten Gerät oder die Tinte im Drucker zur Neige gehen, wie Amazon in der Nacht auf Donnerstag ankündigte. Passend dazu stellte der Konzern eine ganze Riege neuer Echo-Lautsprecher vor.

Artikel teilen
Kommentare
0

Alexa wird demnach künftig auch erkennen können, wenn Nutzer über sie frustriert sind. Dafür wird die Software die Stimme analysieren - und dann freundlicher sein. Als weiterer Sprachbefehl wird die Frage „Alexa, warum hast du das getan?“ eingeführt, mit der Nutzer die Sprachassistentin bei unerwartetem Verhalten um Erklärung bitten können. Bei Fällen, in denen die Software einen Sprachbefehl falsch ausführt, soll künftig die Frage „Alexa, was hast du gehört?“ helfen.

Insgesamt fügen sich die Amazon-Ankündigungen zu einer ausgewachsenen Smart-Home-Offensive zusammen - mit mehr als einem Dutzend Produktankündigungen und Preisen, die wie bei Amazon üblich oft die Konkurrenz unterbieten. So stellte Amazons Technik-Chef Dave Limp am Mittwoch eine Ring-Sicherheitskamera fürs Zuhause für lediglich rund 60 Dollar (54,64 Euro) vor.

Router mit Sprachsteuerung
Auch der dazugekaufte Wifi-Spezialist Eero wird in die Alexa-Welt integriert: Per Sprachbefehl soll man zum Beispiel einzelnen Geräten die Netzverbindung abdrehen können. Die Sprachsteuerung soll über Schnittstellen auch mit WLAN-Routern anderer Anbieter verfügbar sein. Die bisher nur in den USA verfügbare Eero-Gerätefamilie soll ab Anfang November auch über amazon.de erhältlich sein.

  • eero Pro
    eero Pro
    (Bild: Amazon)

Angriff auf Apples AirPods und HomePod
Mit den ersten Alexa-Ohrhörern stößt Amazon zudem in eine neue Produktkategorie vor, die bisher von Apples AirPods dominiert wird. Eine Anwendungsidee ist zum Beispiel, dass man in einem Supermarkt der hauseigenen Biosupermarkt-Kette Whole Foods fragen kann, in welchem Gang sich bestimmte Lebensmittel befinden. Die Ohrhörer haben eine Geräuschunterdrückung vom Hifi-Experten Bose eingebaut und sind mit 129 Dollar ebenfalls günstiger als vergleichbare Technik anderer Anbieter. Wann die sogenannten Echo Buds nach Europa kommen, ist vorerst nicht bekannt.

  • Dave Limp bei der Vorstellung der neuen Echo Buds
    Dave Limp bei der Vorstellung der neuen Echo Buds
    (Bild: AP)
  • Amazon Echo Buds
    Amazon Echo Buds
    (Bild: AFP)

Ein weiteres neues Amazon-Gerät ist ein vernetzter Lautsprecher mit deutlich verbessertem Klang. Damit verstärkt der Konzern die Konkurrenz mit Apple und Hifi-Spezialisten wie Sonos. Das Modell Echo Studio soll für Rundum-Sound sorgen und sich auch an den Raum anpassen. Den Preis setzte Amazon mit rund 200 Euro deutlich niedriger als bei Konkurrenzmodellen an - ein HomePod von Apple etwa kostet 329 Euro.

  • Echo Studio
    Echo Studio
    (Bild: Amazon)

Von Amazon gab es außerdem auch neue Versionen bisheriger Echo-Lautsprecher: den neuen Echo mit überarbeitetem Textildesign (99,99 Euro), den Echo-Dot mit Uhr, auf dessen LED-Display neben der Uhrzeit auch Außentemperatur, Timer und Alarme angezeigt werden (69,99 Euro), den Echo Show 8 mit 8-Zoll-Display und integrierter Abdeckung für die Kameralinse (129,99 Euro) sowie den besonders kompakten Echo Flex (29,99 Euro), der direkt in die Steckdose gestöpselt wird. Sie können ab sofort vorbestellt werden, die Auslieferung erfolge „später im Jahr“, hieß es.

  • Der neue Amazon Echo
    Der neue Amazon Echo
    (Bild: Amazon)
  • Echo Dot mit Uhr
    Echo Dot mit Uhr
    (Bild: Amazon)
  • Echo Show 8
    Echo Show 8
    (Bild: Amazon)
  • Echo Flex
    Echo Flex
    (Bild: Amazon)

Als experimentelle Produkte bringt Amazon zudem eine Brille (Echo Frames) und einen Ring (Echo Loop) mit Mikrofonen und winzigem Lautsprecher zur Nutzung von Alexa heraus. Sie werden in den USA in limitierter Auflage verfügbar sein. Die Brille hat keine Kamera oder Display, sondern ist nur zur Sprach-Kommunikation mit Alexa gedacht.

  • Dave Limp bei der Vorstellung der Alexa-Brille Echo Frames
    Dave Limp bei der Vorstellung der Alexa-Brille Echo Frames
    (Bild: AP)
  • Echo Frames
    Echo Frames
    (Bild: AFP)
  • Echo Loop
    Echo Loop
    (Bild: AFP)
 krone.at
krone.at
(Bild: hyperloopdevelopmentprogram.com)
Ab in die Röhre
Niederlande planen Hyperloop-Strecke für Fracht
(Bild: KHI/Medicaroid)
Kawasaki-Technologie
Dieser Roboter macht 2000 PCR-Tests in 16 Stunden
(Bild: stock.adobe.com, greenboygames.com, krone.at-Grafik)
Kickstarter-Kampagne
„The Shapeshifter“: Neues Spiel für alten Game Boy
(Bild: LG)
Markt „immer härter“
LG erwägt Ausstieg aus dem Smartphone-Geschäft
(Bild: ASSOCIATED PRESS)
Projekt „Trinity“
VW will autonomes Fahren massentauglich machen
Ähnliche Themen:
USA
AmazonApple
Software
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
191.478 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
98.333 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
3
Welt
Feuer in weltgrößter Fabrik für Corona-Impfstoffe
79.130 mal gelesen
(Bild: AFP)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1457 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Biden neuer Präsident: „Demokratie hat gesiegt“
994 mal kommentiert
Der 46. Präsident der USA, Joe Biden, mit seiner Frau Jill und Vizepräsidentin Kamala Harris mit deren Mann Doug (Bild: AFP)
3
Welt
Ex-Präsident Trump hat das Weiße Haus verlassen
843 mal kommentiert
Die Trumps vor dem Abflug ins Privatleben (Bild: AP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print