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camera_altLanger StromausfallNach VerletzungsschockWieder ein DrogentoterAuch Auto beschädigtÜberstunden-Aus
Bundesländer > Steiermark
25.09.2019 08:47

Langer Stromausfall

Blackout: So rüsten sich Steirer für den Notfall

  • Das ist sie, die sogenannte Stromnetz-Leitwarte der Energie Steiermark, die sich in einem geheimen Bunker in Graz befindet
    Das ist sie, die sogenannte Stromnetz-Leitwarte der Energie Steiermark, die sich in einem geheimen Bunker in Graz befindet
    (Bild: Energie Steiermark)

Blackout-Alarm! Am Montag haben Tausende Grazer einen Vorgeschmack darauf bekommen, was passiert, wenn der Strom ausfällt: Lifte blieben stecken, die Türen von Geschäften öffneten sich nicht, Bankomatkassen gaben den Geist auf. Ist die Steiermark überhaupt für einen massiven Strom-Notfall gerüstet?

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Es dauerte nur 20 Minuten, bis in der Landeshauptstadt Lichter, Ampeln oder Supermarktkassen wieder angingen. Wenn auch das ganz große Chaos nicht ausbrach, blieb für viele Betroffene dennoch ein schaler Nachgeschmack: Was wäre, wenn der Stromausfall statt Minuten einige Stunden, ja sogar Tage dauern würde?

  • Wenn das Licht ausgeht, sollten die Steirer vorbereitet sein
    Wenn das Licht ausgeht, sollten die Steirer vorbereitet sein
    (Bild: Sepp Pail)

Aus der Luft gegriffen ist dieses Horror-Szenario nicht, wie Heribert Uhl, Geschäftsführer des steirischen Zivilschutzverbandes, bestätigt: „Blackout-Ursache Nummer eins könnte ein Cyber-Angriff sein. Auch Terror-Attacken auf unser Stromnetz sind eine mögliche Bedrohung.“

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

So rüsten sich Steirer
Am wichtigsten sei die persönliche Vorbereitung auf den schlimmsten Fall, denn: Auch wenn der Strom nach zwei Tagen wieder fließen würde, brauche es fast zwei Wochen, bis die gesamte Infrastruktur wieder funktioniere. Wie schaffen wir Steirer also „krisenfeste“ Haushalte?

  • Vorräte anlegen.  
  • „Blackout-Boxen“ des Zivilschutzverbandes enthalten unter anderem eine Notkochstelle, Kerzen und ein Radio zum Kurbeln mit integriertem Licht (erhältlich auf der Vereins-Homepage).
  • Eine Hausapotheke mit Medikamenten und Verbandsmaterial einrichten.
  • Einige weiß-grüne Gemeinden führen am 5. Oktober „Blackout-Tests“ durch.
  • (Bild: Zivilschutzverband Steiermark)

Jährlich Kisenübungen
Die Energie Steiermark jedenfalls ist für einen großflächigen Blackout gerüstet: „Wir führen zweimal jährlich Krisenübungen durch, in denen Kommunikationsabläufe und die Zusammenarbeit mit den Einsatzorganisationen geübt werden“, berichtet Konzernsprecher Urs Harnik-Lauris. Jedes Jahr werden zudem 100 Millionen Euro in die Sicherheit des steirischen Stromnetzes investiert.

Jörg Schwaiger
Jörg Schwaiger
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