Tirolerin verurteilt

Hund auf Dachboden fast verhungern lassen

Tirol
25.09.2019 11:30
Weil sie ihren „Jim“ ohne ausreichend Nahrung, Wasser und Betreuung zumindest drei Wochen auf den Dachboden gesperrt haben soll, saß nun eine Innsbruckerin (23) vor Gericht. Die Frau kam mit einer Geldstrafe davon.

Nachbarn war schon zuvor immer wieder aufgefallen, dass der Vierbeiner am Balkon ausharren musste und dort seine Notdurft verrichtet haben soll. Dann hörten sie Rumpel-Geräusche im Dachboden und schlugen Alarm. Der Amtstierarzt fand den Hund schließlich in einem erbärmlichen Zustand, abgemagert und vernachlässigt.

Richterin glaubte Frau nicht
Dass die Angeklagte ihren „Jim“ einer Bekannten zur Betreuung anvertraut haben will, glaubte die Richterin nicht. Die 23-Jährige wurde zu einer zur Hälfte bedingten Geldstrafe von 480 Euro verurteilt.

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