Schlussmobilisierung
ÖVP geht im Wahlkampffinale auf „Beisl-Tour“
In der letzten Wahlkampf-Woche startet die Volkspartei NÖ ihre Schlussmobilisierung und will noch möglichst viele Unentschlossene ansprechen. Bei einer sogenannten „Beisl-Tour“ sollen so viele der 7.000 Gasthäuser, Cafés und Bars in Niederösterreich wie möglich besucht werden.
„Wir wollen die letzten Unentschlossenen vom besten Kanzlerkandidaten überzeugen - von Sebastian Kurz“, sind sich Klubobmann Klaus Schneeberger, der Präsident des NÖ Gemeindebundes Alfred Riedl und VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner einig. Dafür führen die Gemeinde- und Ortsgruppen der Volkspartei NÖ sowie die Mandatarinnen und Mandatare die größte Beisl-Tour Niederösterreichs durch.
Jeder kann den Kanzlercheck machen
„Die Nationalratswahl ist vor allem auch die Kanzlerwahl. Im Schlussmobilisierungsfolder und online findet sich deshalb der VPNÖ-Kanzlercheck, der anhand objektiver Kriterien jeder Bürgerin und jedem Bürger sagt, wer der beste Kanzler ist“ so Ebner, für den auch klar ist: „Wir stellen den Kanzler nur dann, wenn wir deutlich Erster werden. Wir stellen den Kanzler nur dann, wenn keine Mehrheit gegen uns möglich ist.“
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