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camera_altIn Saalfelden4 Autos beschädigt:KolumneCorona-KriseFrist ist abgelaufen
Bundesländer > Salzburg
24.09.2019 18:30

In Saalfelden

Wanderer konnte nur mehr tot geborgen werden

  • Der Verstorbene wurde von der Bergrettungsmannschaft geborgen. (Symbolbild)
    Der Verstorbene wurde von der Bergrettungsmannschaft geborgen. (Symbolbild)
    (Bild: Christof Birbaumer)

Montag, 16.15 Uhr: Ein deutscher Bergsteiger war mit einer größeren Gruppe zur Peter-Wiechenthaler-Hütte in Saalfelden unterwegs gewesen, als er plötzlich einen Herzinfarkt erlitt. Obwohl seine Begleiter sofort die Rettungskette in Gang setzten, konnte der Notarzt kurze Zeit später nur mehr den Tod des 52-Jährigen feststellen.

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Eine zehnköpfige Gruppe aus Deutschland stieg am Montagnachmittag zur 1752 Meter hoch gelegenen Peter Wiechenthaler Hütte in Saalfelden auf. Während der Wanderung brach ein Mitglied der Gruppe, ein 52 jähriger Deutscher, plötzlich aufgrund eines Herzinfarkts zusammen. Seine Begleiter setzten sofort die Rettungskette in Gang, alarmierten über Notruf die Bergrettung und begannen mit Wiederbelebungsmaßnahmen.

Notarzt konnte nicht landen

Der ebenfalls alarmierte Notarzthubschrauber Alpin Heli 6 konnten aber zunächst wegen Nebel und Regen keinen Notarzt absetzen. Zwei Bergretter aus Saalfelden machten sich währenddessen zu Fuß mit einem Sanitätsrucksack und Defibrillator auf den Weg zur Unglücksstelle. Dort trafen sie eine halbe Stunde nach Alarmierung ein und setzten die Wiederbelebungsmaßnahmen bis zum Eintreffen des nun mit weiteren Bergrettern aufgestiegenen Notarztes vom Alpin Heli 6 fort.

Arzt konnte nur mehr Tod des Mannes feststellen

Der Notarzt konnte - nachdem alle Wiederbelebungsmaßnahmen fehlgeschlagen waren - nur mehr den Tod des Bergsteigers feststellen. „Alle Mitglieder der Gruppe haben sich in dieser schwierigen Situation vorbildlich verhalten und nie mit der Wiederbelebung aufgehört“, informierte Bernd Tritscher, Bezirksleiter im Pinzgau.

Der Verstorbene wurde von der Bergrettungsmannschaft geborgen und ins Tal gebracht. Die neun Begleiter stiegen ebenfalls in Begleitung der Bergrettung ab und wurden anschließend von einem Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes betreut. Nach etwa drei Stunden konnte der Einsatz mit insgesamt zwölf Bergrettern beendet werden. 

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