Schlank geschummelt

Herzogin Meghan setzt auf Mamas kleine Helfer

Adabei
29.09.2019 05:55

In Hollywood gehört es längst zum guten Ton, der Figur ein wenig nachzuhelfen. Besonders nach der Geburt eines Kindes wird gequetscht und geschummelt, was das Zeug hält. Mamas kleine Helfer sind schenkelformende Höschen, Bauchweg-Mieder und oberkörperformende Bodys, die möglichst gut unterm Kleid versteckt werden und sich nicht abzeichnen sollten. Wobei: Es ist längst kein Malheur, wenn das passiert. Sogar in den höchsten Kreisen kommt das vor: Herzogin Meghans formende Wäsche blitzte beim Besuch in Südafrika hervor. 

Beim Auftakt der royalen Afrika-Tour begeisterte Herzogin Meghan in einem gemusterten Wickelkleid. Einen Haken hatte das Kleid aber: Es war zu hoch geschnitten, um Meghans Shaping-Unterwäsche zu verdecken. Die schenkel- und vermutlich auch bauchformende Wäsche blitzte ein klein wenig hervor. Sympathisch: Die Mutter eines vier Monate alten Säuglings lachte über das Hoppala einfach charmant hinweg. 

„Alle tragen sie“
Das Tragen von formenden Wäschestücken ist auch längst alles andere als peinlich. Viele Stars stehen offen dazu. Model Tyra Banks behauptet sogar, in Hollywood findet sich sowieso schon lange kein weiblicher Promi ohne Spanx oder andere formende Marken bei Events auf dem Red Carpet. Sie sei da keine Ausnahme: „Du ziehst diese kleinen, engen Dinger an. Und es saugt dich auf, Baby. Egal, welcher rote Teppich. Ich hab sowas an. Zuerst schaue ich aus wie eine alte Oma, dann kommt das Kleid drüber und wow!“

Meine besten Freunde“
Kim Kardashian, die formende Unterwäsche zu ihren „besten Freunden erklärt hat“, würde nie ohne aus dem Haus gehen. Jetzt macht sie mit einer Form-Wäschelinie sogar das ganz große Geschäft.

Kardashian-Kasse klingelt
Nur Minuten nach dem Launch ihrer neuen Marke „SKIMS Solutionwear“ in ihrem Onlineshop soll der Reality-Star zwei Millionen Dollar damit gemacht haben. Viele Stücke waren innerhalb kürzester Zeit in einigen Größen komplett vergriffen und der Hype, so berichtet jedenfalls „TMZ“, nimmt kein Ende. Kims „Lösungsunterwäsche“ lässt die Kassen klingeln, wobei kein Stück mehr als 100 Dollar kostet und für jeden erschwinglich sein soll. 

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(Bild: kmm)



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