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24.09.2019 15:30

Bloggerin stellt klar:

„Wir wissen nicht mehr, wie echte Körper aussehen“

  • (Bild: instagram.com/millykeepsgoing, City4U-Grafik)

Eigentlich sollte das Leben perfekt sein. Das Aussehen, die Kleidung, die Kinder, die Hobbys, die Reisen, der Partner - das führen uns zumindest die erfolgreichsten Influencer und Blogger vor. „Wir sind es gar nicht mehr gewöhnt, echt Körper zu sehen. Wir wissen gar nicht mehr, wie sie aussehen, wenn sie vorher nicht in die perfekte Position gebracht wurden“, findet Milly Smith. Auf ihrem Instagram-Account möchte sie daher die vermeintlich „hässliche“ Realität zeigen und andere dazu zu ermutigen, so zu sein, wie sie sind und sich dabei zu lieben.

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Nicht jeder hat 45 Kilo, eine perfekte Wallemähne und die neueste Kleidung. Schaut man auf Instagram, könnte man aber meinen, man sei der einzige Mensch, der „unvollkommen“ ist. Obwohl seit einiger Zeit die Body-Positivity-Bewegung an Fahrt gewinnt, hat sich das Bild, wie eine perfekte, schöne Frau auszusehen hat, nicht wirklich geändert. Das nervt vor allem Milly Smith. Deswegen zeigt sie auf ihrem Instagram-Account die „hässliche Wahrheit“.

#Psychische Gesundheit
Dabei nimmt sie sich vielen verschiedenen Themen, die Frauen betreffen, an. Eines davon ist die psychische Gesundheit. Mit ihren Bildern zeigt sie, dass man es den Menschen nicht immer ansieht, wie es ihnen wirklich geht. Auch jene, die in die Kamera lachen, können im Inneren weinen. Milly plädiert dafür, auch hinter die Kulissen der Mitmenschen zu blicken und sich nicht zu schämen, zu zeigen, dass es einem auch mal schlecht geht.

#Körperbehaarung
Das Thema Körperbehaarung scheidet die Geister und beschäftigt die sozialen Medien. Sobald sich eine Frau in der Öffentlichkeit an gewissen Stellen unrasiert zeigt, folgt gleich der Shitstorm, der von empörten Befürwortern der Natürlichkeit durchdrungen wird. Vor kurzem sorgte Aviciis Ex für Diskussionen um Intimbehaarung bei Frauen. Der Jänner wurde von einer Bloggerin zum Monat der Körperbehaarung ausgerufen und zahlreiche Frauen machten mit und entzogen sich dem Zwang, sich spätestens alle drei Tage rasieren zu müssen. Milly plädiert an ihre Follower, auf keine der beiden Seiten zu hören, sondern das zu tun, was ihnen gut tut und sich dabei nicht durch die Meinungen von anderen beeinflussen zu lassen.

#Diäten
Ein ebenfalls wichtiges Thema ist die Kiloanzeige der Waage. Die Bloggerin war selbst schlank, nun hat sie nach der Geburt ihres Kindes auf paar Pfunde mehr. Doch damit hat sie kein Problem und auch andere sollten das nicht. Weder mit der eigenen, noch mit der Figur von anderen Leuten.

Eigentlich sollte man ja meinen, dass Themen und einhergehenden Probleme und die von ihr gebotenen Lösungen, nicht notwendig wären. Immerhin sollte jeder Mensch sich selbst lieben und zufrieden mit sich sein und nicht danach eifern, so wie andere zu sein. Doch noch sind wir an diesem Punkt nicht angelangt und vor allem die sozialen Medien machen es den Jugendlichen schwer, mit sich und ihrem Leben im Reinen zu sein. Neue Initiativen, wie der Verbot von Diätmitteln auf Instagram und Facebook, können da nur der Anfang sein. Bis das Ziel erreicht ist, sind Stimmen wie Milly inmitten der ganzen Perfektion Balsam auf der Seele.

September 2019

Was meint ihr dazu? Postet uns in den Kommentaren oder schreibt uns mit Hashtag #City4U auf Facebook, Twitter oder Instagram!

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(Bild: stock.adobe.com, City4U-Grafik)
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