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Digital > Elektronik
24.09.2019 10:08

Neuronales Interface

Facebook will per Armband unsere Gedanken lesen

  • (Bild: ctrl-labs.com, AP, krone.at-Grafik)

Geht es nach Facebook, gibt es weitaus intuitivere Möglichkeiten, mit Geräten zu interagieren als etwa per Touch. Gedanken beispielsweise. Mit der Übernahme des Start-ups CTRL-Labs will das soziale Netzwerk die Entwicklung eines sogenannten neuronalen Interfaces nun vorantreiben.

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„Wir wissen, dass es natürlichere, intuitivere Möglichkeiten gibt, mit Geräten zu interagieren. Und wir wollen sie bauen. Deshalb sind wir übereingekommen, CTRL-Labs zu erwerben“, twitterte Facebook-Manager Andrew Bosworth.

Das Start-up hat ein Armband entwickelt, das die neuronalen Signale auf dem Weg zu den Muskeln erkennen und in Befehle für den Computer umwandeln kann.

Postings per Gedanken
Auf diese Weise, so Facebooks Vision, werde man dann zum Beispiel ein Foto mit einem Freund nur durch den Gedanken daran teilen können, erklärte Bosworth weiter. Eine solche Technologie habe das Potenzial, neue kreative Möglichkeiten zu eröffnen.

Das Interesse von Facebook an solchen neuronalen Interfaces ist schon länger bekannt. Bereits im Frühjahr 2017 berichtete die damalige Chefin des Facebook-Forschungslabors, Regina Dugan, von Überlegungen, Menschen direkt aus dem Gehirn heraus Worte in den Computer schreiben zu lassen.

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Smartphone überflüssig
Damit wäre es zum Beispiel möglich, einem Freund eine Textnachricht zu schicken, ohne dafür das Smartphone herausholen zu müssen, hieß es damals. Die Idee war, dafür Sensoren auf dem Kopf zu nutzen, weil Implantate nicht praktikabel seien.

Inzwischen arbeitet unter anderem auch eine Firma des Tech-Milliardärs und Tesla-Chefs Elon Musk daran, einen Stoff zu entwickeln, den man mit neuronalem Gewebe verbinden kann.

Einen Kaufpreis für CTRL-Labs nannte Bosworth nicht. Der Finanzdienst Bloomberg schrieb unter Berufung auf informierte Personen, dass Facebook zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Dollar (zwischen 455 und 910 Millionen Euro) zahle.

 krone.at
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