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camera_alt„Wunderbar bezahlt“Entzückende AufnahmenEs geht um 33 Mio. €Bundesliga im Ticker„Abstoßender Vorfall“
Bundesländer > Wien
23.09.2019 06:01

„Wunderbar bezahlt“

Skurril! Ärztin erhielt Job-Angebot mit 73 Jahren

  • Ein pathologisches Labor
    Ein pathologisches Labor
    (Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)

Frau K. ist 73 Jahre alt und wollte in Ruhe ihre Pension genießen - bis sie einen skurrilen Anruf eines Headhunters erhielt. Im Kampf gegen den Ärztemangel wurde der Pathologin ein Angebot gemacht: Sie sollte zurück ins Labor. Für den Posten als Oberärztin wurde ihr ein „wunderbar bezahltes Gehalt“ versprochen.

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Im Jahr 1946 geboren, im Alter von 25 promoviert, 1990 mit einem Labor selbstständig gemacht und vor einigen Jahren ging es dann in die verdiente Pension – die Pathologin, die anonym bleiben möchte (Name der Redaktion bekannt) kann beim Gedanken, wieder als Ärztin zu arbeiten, nur lachen. Und trotzdem kam ein Anruf mit einem Jobangebot. „Ich wurde am Telefon gefragt, ob ich Interesse hätte an einem Oberarzt-Posten in einem Krankenhaus, das nicht genannt wurde“, so die 73-Jährige zur „Krone“. „Die einzige Voraussetzung wäre das Fach der Molekularpathologie gewesen.“

  • (Bild: VadimGuzhva/stock.adobe.com)

Die Medizinerin sprach mit ehemaligen Kollegen, die von ähnlichen Anrufen berichteten: Wenig Arbeitszeit, viel Geld, all das wurde ihnen versprochen. Vor allem Personal für die Orthopädie und Kinderärzte werden dringend gesucht. Frau Dr. K. informierte sofort Thomas Szekeres, den Präsidenten der Ärztekammer, von dem bizarren Abwerbeversuch. Ihre Vermutung: Hier wird Personal für das Krankenhaus Nord gesucht.

  • Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer
    Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer
    (Bild: APA/Herbert Neubauer)

Mit 65 in den Ruhestand – ob man will oder nicht
„Diese Headhunter suchen Ärzte für offene Jobs. Das macht ja auch Sinn, denn es gibt in vielen Fächern einen Personalmangel. Dass die Pathologin mit 73 Jahren noch einmal ins Labor zurück soll, kann nur eine Panne gewesen sein“, erklärt Szekeres: „Mit 65 Jahren wird man pensioniert.“ Ob man will oder nicht. Und Frau Dr. K. will auch nicht wieder zurück in den Ärztemantel: Sie würde keine Minute ihrer Pension für das Pathologie-Labor tauschen.

Michael Pommer, Kronen Zeitung

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