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Nachrichten > Österreich
22.09.2019 06:00

Letzte heiße Phase

Strategien von SPÖ und ÖVP: Attacke und Opferrolle

  • Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) und Sebastian Kurz (ÖVP)
    Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) und Sebastian Kurz (ÖVP)
    (Bild: ORF, krone.at-Grafik)

Nur noch eine Woche bis zur Wahl! Für die Spitzenkandidaten beginnt die letzte heiße Phase des Stimmenfangs, und so manche Partei ändert nun noch einmal ihre Strategie oder verschärft die bereits bekannte Gangart. Während die SPÖ auf volle Attacke gegen Sebastian Kurz setzt, perfektioniert dieser seine Opferrolle.

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„Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist“, hat Jörg Haider im Jahr 1994 plakatiert. Und irgendwie erinnert der Kurs, den Sebastian Kurz nun fährt, sehr an die Kampagne des ehemaligen langjährigen FPÖ-Chefs.Bei der ÖVP klingt das heute folgendermaßen: „Seine Gegner sagen: Kurz muss weg. Aber du entscheidest.“

  • Sebastian Kurz
    Sebastian Kurz
    (Bild: AFP)

Der türkise Generalsekretär Karl Nehammer versteigt sich sogar dazu, die Nationalratswahl zur Volksabstimmung über Sebastian Kurz auszurufen. Unermüdlich trommelt die ÖVP, dass Platz eins nicht ausreiche, denn wenn es eine Mehrheit gegen Kurz gebe, werde diese auch genutzt.

Solch eine Opferrolle und das Motto „Alle sind gegen uns“ hat bisher bei den rechten Parteien gut funktioniert. Sebastian Kurz will mit dieser Strategie in der Schlussphase des Wahlkampfs die Österreicher direkt ansprechen - die Erfolgschancen dafür stehen ziemlich gut.

  • (Bild: Puls 4)

Rendi-Wagner geht auf totale Konfrontation
Ganz anders legen es die Roten an. Seit ein paar Tagen ist eine deutliche Veränderung in der Wahlkampftaktik von Pamela Rendi-Wagner zu beobachten. Statt freundlich zu lächeln, schaut sie nun meist sehr ernst und angriffig - sobald sie sich Sebastian Kurz zuwendet.

Der rote Plan in den letzten Wahlkampftagen ist völlig klar: totale Attacke gegen den ÖVP-Chef. Bei jeder Gelegenheit. Da geht es von Norbert Hofers Fieber über die Herkunft bis zu dem Gesicht von Kurz, an dem er „etwas ändern sollte“. Bei den Roten kommt das angeblich gut an, so ist es jedenfalls aus der Parteizentrale in der Wiener Löwelstraße zu hören.

  • (Bild: Puls 4)

Nach der Wahl wird alles auf null gestellt
Mehr als deutlich wird durch diese roten Frontalangriffe, wie tief die Kluft zwischen SPÖ und ÖVP ist. Der gegenseitige Hass ist enorm, die Abneigung jahrelang antrainiert, das Vertrauen gleich null. Eine Koalition der beiden ehemaligen Großparteien scheint aber dennoch nicht ausgeschlossen. Denn nach dem kommenden Sonntag wird einmal ein dicker Schlussstrich unter den Wahlkampf gesetzt, und die Zeiger werden auf Anfang gestellt. Dann ist alles, was vorher gesagt worden ist, egal.

Doris Vettermann, Kronen Zeitung

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