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Bundesländer > Salzburg
22.09.2019 05:03

Mit einem Weihefest

Die neue Kirche von St. Peter öffnet ihre Pforten

  • Erzabt Korbinian Birnbacher führt durch die St. Peterskirche. Die ist prachtvoller denn je.
    Erzabt Korbinian Birnbacher führt durch die St. Peterskirche. Die ist prachtvoller denn je.
    (Bild: Christoph Laible)
Ein Jahr Bauzeit, mehr als zwölf Millionen Euro Kosten: Die Stiftskirche St. Peter öffnet heute wieder ihre Tore. Die Erzabtei erwartet um die tausend Besucher auf dem Klostergelände. Erzabt Korbinian Birnbacher zeigte der „Krone“ vorab, was es in dem altehrwürdigen Gotteshaus Neues gibt.
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Noch liegt der Geruch frischer Farbe in der Luft. Sonst erinnert nichts daran, dass das Innere der Peterskirche bis vor Kurzem eine Baustelle war. Arbeiter erneuerten die Raumschale, säuberten Fresken sowie Altäre, schafften barrierefreie Zugänge und verstärkten die Statik. „Die Träger eines Gebäudes klaffen im Laufe der Jahrhunderte auseinander. Das verhindern jetzt Stahlseile in Dreieckskonstruktionen an der Decke“, erklärt Erzabt Korbinian Birnbacher.

Die Arbeiten begannen am 25. September. Zuerst ging’s ans Grobe: ausräumen und ausgraben. Teilweise schaufelte man sechs Meter tief in die Erde. „Wir haben bereits im Jahr 1982 den inneren Teil einer Krypta aus dem zehnten Jahrhundert ausgegraben. Schon damals war eine Neugestaltung des Altarraumes mit dieser Krypta angedacht.“ Die Erzabtei verwirklichte den Gedanken erst 37 Jahre später ...

Neuer Altar steht auf begehbarer Krypta

Die Grabungen waren schwierig. „Durch die Kuppel liegt ein großer Druck auf dem Gebäude. Wir mussten vorsichtig und in mehreren Etappen schaufeln“, sagt Birnbacher. Jetzt können Besucher durch ein „Oculus“ (Auge) hinter dem Altar in die Grabkammer schauen oder über eine Treppe hinabsteigen.

Korbinian Birnbacher lacht und erzählt: „Ich habe bei den Grabungen gesagt: Der Erzabt hat eine Menge Leichen im Keller. Da sind Bestattungen vom 8. bis ins 18. Jahrhundert. Niemand kann sagen, wer dort alles begraben liegt.“ Sicher ist eines: Als Erzabt findet er einmal die letzte Ruhe in dieser Krypta. „Meine Zukunft liegt da unten“, sagt Korbinian Birnbacher.

Die Kosten für die Renovierung betragen mehr als zwölf Millionen Euro. Die Summe hat das Kloster zum Großteil selbst aufgebracht. „Wir haben auch öffentliche Mittel bekommen. Drei Millionen Euro. Die decken nicht einmal die Mehrwertsteuer.“

Das Weihefest beginnt heute um 15 Uhr. „Es kann jeder kommen. Es ist ein öffentlicher Gottesdienst. Danach bewirten wir etwa 1000 Personen auf unserem Stiftsgelände.“ Ob auch ein paar Kirtag-Besucher zum Eröffnungsfest rüberschauen? „Ich glaube eher, dass ein paar unserer Besucher nach dem Weihefest zum Kirtag rübergehen. Ich bleibe hier. Ich habe zu tun und muss mich um unsere Gäste kümmern“, sagt der Erzabt und grinst.

Christoph Laible
Christoph Laible
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