Hofft auf Startelf

Knasmüllner: „Ich bin mit mir nie zufrieden“

Fußball National
21.09.2019 09:18

Rapid gastiert am Samstag (17 Uhr) bei Aufsteiger Wattens. Ziel ist, mit drittem Sieg in Folge Platz in Top 6 zu festigen. Knasmüllner hofft wieder auf einen Einsatz in der Startelf: „Ich bin mit mir nie zufrieden!“ Auer erhält den Vorzug gegenüber Stojkovic.

Drei Liga-Siege in Folge gelangen Rapid in der Ära Didi Kühbauer bislang einmal - im Frühjahr wurden zu Beginn der Qualifikationsgruppe Admira, Innsbruck und Mattersburg in die Schranken gewiesen. Heute können die Grün-Weißen diese Serie wiederholen - nach den jüngsten Erfolgen gegen die Austria (3:1) und die Admira (5:0) peilt Rapid auch in Innsbruck bei Aufsteiger Wattens einen Dreier an. „Wir müssen dort weitermachen, wo wir gegen die Admira aufgehört haben, die gleichen Tugenden an den Tag legen“, fordert Trainer Didi Kühbauer, der zur Ausgangslage meint: „Wir sind Favorit, und Wattens hat da wenig zu verlieren.“

Der Konkurrenzkampf im Team bleibt hoch, das bekommt in dieser Saison auch Christoph Knasmüllner zu spüren: Der 27-Jährige stand erst zweimal in der Startelf, kam zu drei Einsätzen als Joker. „Wenn ich zum Einsatz kam, habe ich meine Leistung erbracht. Natürlich will ich mehr, bin generell mit mir selbst nie zufrieden“, sagt der Offensivspieler zu seinen Ansprüchen. Seine Formkurve zeigte zuletzt nach oben: Das belegen auch die insgesamt drei Assists in den jüngsten beiden Matches.

Auer ist derzeit gesetzt
Gedulden muss sich auch der jüngste Neuzugang. Filip Stojkovic spielt in den Startelf-Überlegungen von Kühbauer noch keine Rolle: „Filip wird immer besser. Es gibt aber derzeit absolut keinen Grund, Stephan Auer aus der Startelf rauszunehmen.“

Christian Reichel, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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