Prioritäten gesetzt

Kim Kardashian: Geburt verschoben – für Maniküre!

Adabei
20.09.2019 12:05

Manchmal muss man im Leben einfach Prioritäten setzen. Das dachte sich wohl auch Kim Kardashian kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes. Und doch lässt diese Anekdote aus dem Leben der Reality-TV-Queen gerade wohl viele Frauen kopfschüttelnd zurück. Denn weil sie noch schnell zur Maniküre wollte, ließ die 38-Jährige kurzerhand die Geburt von Tochter North nach hinten verschieben.

Die Geburt eines Kindes zählt für Frauen zu einem der bedeutensten Ereignissen im Leben. Dass man davor alles Erdenkliche tut, damit die Gesundheit des Babys nicht gefährdet wird, scheint ebenfalls klar. Doch Kim Kardashian hat ihre Prioritäten im Leben offensichtlich etwas anders geordnet, als die meisten werdenden Mütter.

Das jedenfalls plauderte sie jetzt im Podcast mit ihrem Freund Jonathan Cheban aus. Denn am Tag der Geburt von Töchterchen North war der heute 38-jährigen Vierfach-Mama offensichtlich alles andere wichtiger als die Geburt selbst. So gönnte sie sich zuerst noch einen Burger von McDonald‘s und eilte anschließend zum Brazilian Waxing. 

Geburt verschoben - für Maniküre!
Doch selbst, als Kims Arzt bei anrief, um ihr die schreckliche Diagnose Präeklampsie, die sogenannte Schwangerschaftsvergiftung, die für Kind und Mutter lebensgefährlich sein kann, mitzuteilen, gab‘s für die „Keeping Up With The Kardashians“-Beauty noch keinen Grund zur Eile. Im Gegenteil - sie fragte ihren Arzt sogar, ob sie nicht doch erst in zwei Stunden zur Geburt kommen könne, schilderte Kim nun.

Der Grund? Einfach absurd! Sie wollte sich noch schnell die Nägel machen lassen.

Doch was war nun so schlimm an ihrer Maniküre, dass sie noch schnell vor der Entbindung neu gemacht werden musste? „Sie waren dunkel“, plauderte Kim nun aus. Denn: „Ich war damals noch in meiner Linkin-Park-Afterdark-Phase und hatte burgunderfarbene Nägel und dachte mir: ,Nein, nein, nein, ich kriege ein Mädchen und brauche für die Geburt unbedingt pinke Nägel‘.“ Viele Fans sind sich jetzt sicher: Mit dieser Aktion hat Kim Kardashian eindeutig den Vogel abgeschossen ...

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(Bild: kmm)



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