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19.09.2019 19:56

Zu viel Einfluss

Instagram wird Werbung für Diät-Produkte verbieten

  • (Bild: stock.adobe.com)

Body Positivity hin oder her. Die sozialen Medien haben einen großen Einfluss darauf, wie sich vor allem junge Mädchen in ihrem Körper fühlen. Das wissen auch die Vertreiber von Fitness- und Diätprodukten und platzieren ihre „Wundermittel“ auf Fotos mit schlanken Frauen. Diese erscheinen dann in der Timeline und suggerieren für die User: Wenn ich das trinke, werde ich auch so aussehen. Das ist natürlich Blödsinn und kann auch gefährlich werden. Das hat mittlerweile auch der Social-Media-Gigant erkannt und möchte diesen Werbungen einen Riegel vorschieben.

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Jeder kennt sie: Die Vorher-Nachher-Bilder in den Werbungen vermeintlicher Diät-Pillen oder -Tees. Vorher übergewichtig und schwabbelig, nach ein paar Wochen Tea-Time plötzlich rank und schlank. Immer wieder erscheinen solche Postings in den sozialen Medien. Junge Mädchen oder unglückliche Frauen können davon leicht beeinflusst werden. Dem will Facebook, zu dem auch Instagram gehört, nun einen Riegel vorschieben.

  • (Bild: ©chagin - stock.adobe.com)

Laut dem Konzern sollen diese Postings, die Diät-Produkte und Schönheitsoperationen bewerben, einer Altersbeschränkung unterliegen. Das bedeutet, dass sie für unter 18-Jährige nicht mehr sichtbar sind. Außerdem wird Content, der mit Wundermitteln wirbt, komplett entfernt. So weit, so gut. Doch einen kleinen Haken hat die Sache trotzdem: Facebook wird diese Postings nämlich nicht selbst suchen und verfolgen, sondern wird die problematischen Inhalte nur dann entfernen oder mit einer Altersbeschränkung versehen, wenn diese aus der Community gemeldet werden.

In den kommenden Wochen soll die Einstellung online gestellt werden, mit der Meldungen dieser Art an Facebook gemacht werden können. Das ist auch schon längst an der Zeit. Immerhin warnen Psychologen schon seit Jahren davor, dass die ständige Konfrontation mit der vermeintlichen Perfektion auf Instagram zu einer ungesunden Selbstwahrnehmung führen kann. (City4U hat bereits darüber berichtet.) 

September 2019

Was meint ihr dazu? Postet uns in den Kommentaren oder schreibt uns mit Hashtag #City4U auf Facebook, Twitter oder Instagram!

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(Bild: stock.adobe.com, City4U-Grafik)
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