Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altHochrangiger Manager:Wie USA und China„Wie Sauerstoff“MobilfunksenderSchlag gegen Emotet
Digital
19.09.2019 12:32

Hochrangiger Manager:

Huawei-Forschungszentrum in Österreich geplant

  • (Bild: AFP)

Der chinesische Telekom-Ausrüster und Smartphone-Hersteller Huawei will in Österreich ein Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnen. Die Standort- und Mitarbeitersuche laufe derzeit, erklärte Huawei-5G-Chef ChaoBin Yang.

Artikel teilen
Kommentare
0

Yang ist derzeit in Wien und hielt am Donnerstagvormittag einen Vortrag bei der Digitalkonferenz Darwin‘s Circle, wo er für den kommenden superschnellen 5G-Datenfunk die Werbetrommel rührte.

Die Regulierung der Mobilfunkbranche müsse sich ändern und von der reinen Wettbewerbsregulierung hin zur Förderung von Innovation gehen, forderte der Huawei-Manager. Bisher habe man weltweit über 50 5G-Verträge mit Mobilfunkern abgeschlossen - davon 28 in Europa - und mehr als 200.000 5G-Basisstationen geliefert. Den Konflikt zwischen den USA und Huawei rund um Netzwerk-Sicherheitsbedenken sprach Yang nicht an.

  • US-Präsident Donald Trump
    US-Präsident Donald Trump
    (Bild: AP)

USA haben Vorbehalte gegenüber Huawei
Huawei ist ein führender Ausrüster von Mobilfunk-Netzen unter anderem in Europa und der zweitgrößte Smartphone-Anbieter der Welt. Die USA hatten Huawei im Mai auf eine Liste von Unternehmen gesetzt, deren Geschäftsbeziehungen zu US-Partnern strengen Kontrollen unterliegen. Wer US-Technik an Huawei verkaufen oder transferieren will, muss eine Lizenz erwerben. Diese kann verweigert werden, wenn Sicherheitsinteressen berührt sind. Huawei wird von den USA verdächtigt, für China zu spionieren. Beweise dafür wurden bisher nicht öffentlich gemacht, Huawei weist die Vorwürfe zurück.

Österreich hält die Tür für Huawei weiter offen. Im Frühling hatte der damals für Technologie zuständige Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) gesagt, er teile die Vorbehalte anderer Staaten gegen Huawei nicht so sehr, um den chinesischen Netzwerkausrüster vom 5G-Ausbau in Österreich auszuschließen. Der Mobilfunker A1 hat sich bereits für einen anderen 5G-Anbieter entschieden, bei Magenta Telekom (vormals T-Mobile Austria) und Hutchison „3“ hofft Huawei noch auf 5G-Aufträge.

  • Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl
    Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl
    (Bild: APA/PHILIP STOTTER)

„Wollen auch Ängste der Menschen ernst nehmen“
Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl will, dass Österreich bei 5G eine Vorreiterrolle einnimmt, aber auch Risiken beachtet werden. „Wir wollen auch die Ängste der Menschen ernst nehmen“, sagte Udolf-Strobl bei der Digitalkonferenz Darwin‘s Circle. Neue Technologien würden „immer Ungewissheit“ bringen.

Für Magenta-Chef Andreas Bierwirth wird die 5G-Technologie Internet mit verhältnismäßig hoher Datenübertragungsrate in ganz Österreich ermöglichen. „Das ist eine Revolution.“ Derzeit würde die Topografie von Österreich - viele Berge und Täler - schnelles, mobiles Internet noch deutlich erschweren. Die Fake News rund um 5G-Strahlung müsse man aktiv entkräften, sagte Bierwirth bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Darwin‘s-Circle-Konferenz.

Huawei ist seit 2007 in Österreich vertreten und beschäftigt hier rund 100 Mitarbeiter. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz in Österreich im Vorjahr um fast ein Drittel auf 296 Mio. Euro. Weltweit beschäftigt der Technologiekonzern mit Hauptsitz in Shenzhen über 170.000 Mitarbeiter und steigerte den Umsatz im Vorjahr um 21 Prozent auf 108,5 Milliarden Dollar (97,9 Milliarden Euro).

 krone.at
krone.at
(Bild: Palfinger)
„Angriff läuft noch“
Palfinger kämpft weiter gegen Cyber-Attacke
Arbeitsminister Martin Kocher und Finanzminister Gernot Blümel bei der Präsentation der Homeoffice-Einigung (Bild: APA/HANS PUNZ)
Kommt „möglichst bald“
Homeoffice-Einigung bringt bis zu 600 Euro im Jahr
Mit seiner Raumfahrtfirma SpaceX hat Tesla-Gründer Elon Musk bereits 1000 Starlink-Internetsatelliten ins All geschossen. (Bild: Associated Press)
Satelliten-Internet
Firmen von Bezos und Musk streiten um Umlaufbahnen
(Bild: AFP)
Auf Version 14.4
Lücken im iPhone-Betriebssystem - jetzt updaten!
(Bild: APA/AFP, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)
Lektionen aus Corona
Bill Gates warnt vor noch schlimmeren Pandemien
Ähnliche Themen:
ÖsterreichWienEuropaUSA
FPÖHuaweiDeutsche TelekomMagenta
Konflikt
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
217.237 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
2
Politik
Kurz zu ORF-Impfungen: „Da holt uns der Teufel“
188.294 mal gelesen
(Bild: Reinhard Holl, APA, Krone KREATIV)
3
Welt
Unfassbar: Corona-Leugner stürmten Intensivstation
151.329 mal gelesen
In Großbritannien stürmten Anhänger von Verschwörungstheorien rund um das Thema Coronavirus eine Intensivstation und wollten einen Covid-Patienten mitnehmen, der sich in kritischem Zustand befand. (Bild: AP)
1
Politik
Kurz zu ORF-Impfungen: „Da holt uns der Teufel“
1007 mal kommentiert
(Bild: Reinhard Holl, APA, Krone KREATIV)
2
Politik
Schramböck: Skigebiete in Österreich bleiben offen
852 mal kommentiert
(Bild: Hannes Wallner)
3
Welt
AstraZeneca: „Sind der EU nicht verpflichtet“
796 mal kommentiert
Der vergleichsweise günstige Impfstoff von AstraZeneca ist aufgrund der Lieferengpässe derzeit eine heiß begehrte Ware. (Bild: AFP)

Produkt Vergleiche

Amazon-Kindle Vergleich
Zum Vergleich
amazon kindle
Apple-iPad Vergleich
Zum Vergleich
apple ipad
Apple-iPhone Vergleich
Zum Vergleich
apple iphoine
Apple Macbook Vergleich
Zum Vergleich
apple macbook
Bluetooth Lautsprecher Vergleich
Zum Vergleich
bluetooth lautsprecher
DSL Speedtest
Zum Vergleich
autokredit
Fernseher Vergleich
Zum Vergleich
fernseher
Fritz Repeater Vergleich
Zum Vergleich
fritz repeater
Gaming Laptop Vergleich
Zum Vergleich
gaming laptop
Grafikkarten Vergleich
Zum Vergleich
bluetooth lautsprecher
Alle Produkte ansehen
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print