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Nachrichten > Welt
19.09.2019 07:02

Auch Baby dabei

Aktuell 182 Migranten an Bord der Ocean Viking

  • (Bild: twitter.com/SOSMedGermany)

Nachdem sie wochenlang Mühe hatte, einen sicheren Hafen für Dutzende Migranten zu finden, platzt das NGO-Rettungsschiff Ocean Viking wieder aus allen Nähten: Am Mittwoch wurden 73 Menschen aus einem überfüllten Schlauchboot gerettet. „Damit befinden sich nun insgesamt 182 Gerettete an Bord der #OceanViking - sie müssen schnellstmöglich an einem sicheren Ort an Land gehen können!“, twitterte die Organisation SOS Mediterranee. Zuletzt durfte die Besatzung erst nach einer zweiwöchige Irrfahrt in Italien anlegen.

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Während in der EU über eine automatische Verteilung von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer diskutiert wird, fischt das NGO-Schiff unaufhörlich weiter Schiffbrüchige aus dem Wasser. Unter den 182 Menschen an Bord der Ocean Viking befinden sich auch Frauen, junge Kinder und sogar ein neugeborenes Baby - diese wurden bereits am Montag gerettet. Am Mittwoch kamen 73 Migranten dazu - sie waren 29 Seemeilen (etwa 54 Kilometer) vor der libyschen Küste in Seenot geraten. Für die Rettung musste die Crew der Ocean Viking auch ein zusätzliches Rettungsfloß verwenden, weil das Schlauchboot dermaßen überfüllt war.

Die meisten erreichen ohne Hilfe von NGOs Europa
Nachdem die rechte Lega aus der italienischen Regierung ausgeschieden ist, dürfte es derzeit leichter für NGOs sein, eine Erlaubnis zum Anlegen zu bekommen. Doch die meisten Migranten kommen ganz ohne die Hilfe von Rettungsschiffen nach Europa. Mehr als 100 Migranten erreichten am Mittwoch die italienische Insel Lampedusa aus eigener Kraft - wie die Mehrzahl der Flüchtlinge, die sich auf sogenannten Geisterschiffen auf der Mittelmeerroute auf den Weg nach Europa machen.

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