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camera_alt„Dyson-Jäger“?Verstörend schönWird es jetzt ernst?Schwarzes Auto-JahrWussten Sie ...?
Auto
18.09.2019 23:14

„Dyson-Jäger“?

Mercedes-AMG One: So klingt das Formel-1-Supercar

Video: Instagram

Gesehen haben wir den Mercedes-AMG Project One ja bereits alle auf der Vienna Autoshow (oder zumindest im Internet). Aber gehört, wie er mit seinem 1,6-Liter-Formel-1-Motor klingt, haben wir noch nicht - bis jetzt!

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Bei einem Kundenevent hat der Daimler ein Exemplar des Mercedes-AMG One (beim Serienmodell fällt das „Project“ im Namen weg) in Tarnfolierung über die Strecke geschickt, einer der Gäste hat sein Handy gezückt, die Vorbeifahrt gefilmt und das Ergebnis flugs auf Instagram gepostet:

Was wir hören, ist erst einmal ganz lang nichts, dann etwas, das nach Dyson-Staubsauger oder einer sonstigen Turbine klingt, dann kommt leise der Sound des V6 dazu. Das klingt eher schräg als atemberaubend, aber nicht so unähnlich wie in der Formel 1. Nur leiser. Aber es stammt ja nur der Antrieb aus der Motorsport-Königsklasse, nicht der Auspuff.

Der Formel-1-Antrieb des AMG One
Konkret stammt er aus dem 2016 eingesetzten Rennwagen Mercedes F1 W07 Hybrid. Der als Mittelmotor angeordnete V6-Ottomotor mit der Bezeichnung PU106C Hybrid leistet 759 PS bei 11.000/min. Der Motor mit 4-Ventil-Zylinderköpfen ist mit einem elektrisch unterstützten Abgasturbolader und nachgeschaltetem Ladeluftkühler ausgerüstet. Die Schaufelräder des Turboladers und eine 80 kW (109 PS) starke elektrische Maschine sitzen auf derselben Welle im heißen „V“ zwischen den Zylinderköpfen. Dadurch wird ein verzögerungsfreies Ansprechen des Motors erreicht und eine teilweise Rückgewinnung von nicht genutzter thermischer Energie möglich.

(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
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(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)
(Bild: Stephan Schätzl)

Ein 120 kW (163 PS) starker Elektromotor wirkt über Zahnräder auf die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors und erzeugt im Schleppbetrieb Strom zum Laden der Traktionsbatterien. Die Verbrennungsluft wird über ein Saugluftgehäuse mit einer am Fahrzeugdach positionierten Lufthutze zugeführt. Die Kraftabgabe an die aktiv gelenkten Hinterräder erfolgt über ein neu entwickeltes, automatisiertes Schaltgetriebe mit acht Vorwärtsgängen. Zwei weitere Elektromotoren mit je 120 kW (163 PS) treiben die Vorderräder an. Durch sie ist eine aktive Drehmomentverteilung und der rein elektrische Antrieb über eine Strecke von rund 25 Kilometern möglich. Der Sprint von 0 auf 200 km/h soll in unter sechs Sekunden möglich sein und damit eine halbe Sekunde schneller als mit einem Bugatti Chiron.

Die Systemleistung beträgt 773 kW (1054 PS).

Die Auflage der Kleinserie ist auf 275 Exemplare begrenzt, die Auslieferung der ersten Fahrzeuge hätte 2019 beginnen sollen. Aber: Der Auslieferungsstart wurde wegen Abstimmungsproblemen am Motor erst einmal bis 2021 verschoben. Allerdings ist wohl nicht das Zusammenspiel der zahlreichen Antriebskomponenten, als vielmehr der 1,6-Liter-Formel-1-Motor das Problem:

Es ist schlichtweg hochkompliziert, die für den Einsatz im Rennsport entwickelte Maschine für den Straßeneinsatz zurechtzubasteln. Das fängt beim Kaltstartverhalten bei sehr niedrigen Temperaturen an und reicht bis zu Geräusch- und Vibrationsthemen, heißt es seitens Mercedes. Schließlich will man weder an den Leistungsdaten noch an Zuverlässigkeit und einem Mindestmaß an Komfort Abstriche machen.

Ausverkauft ist die Serie trotzdem schon seit 2018. Der Preis? „Siebenstellig.“

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