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camera_altStadt will vermitteln:Nach OP am KehlkopfMaßnahmen des LandesNach erneuten EingriffBonus verlängert:
Bundesländer > Burgenland
19.09.2019 12:34

Stadt will vermitteln:

Bauland für junge Familien

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: Kronen Zeitung)

Von einer starken Abwanderung ist der Landessüden betroffen. Dazu kommen Tausende Burgenländer, die jeden Tag aus der Heimat zur Arbeit nach Wien pendeln müssen. In Jennersdorf hat man daher jetzt eine Initiative gestartet, mit der Jungfamilien unterstützt werden. Das Ziel: sie sollen zum Bleiben bewegt werden.

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Mindestens 160 Hektar freies Bauland gibt es auf dem Gebiet der Stadt Jennersdorf - doch diese Flächen befinden sich derzeit in Privatbesitz und sind nicht selten Spekulationsobjekt, wie Kritiker betonen. Doch hohe Preise können sich vor allem junge Familien einfach nicht leisten. Sie müssen ohnedies häufig jeden Cent dreimal umdrehen. Um die Abwanderung zu stoppen und den Zuzug zu fördern, appelliert die Gemeinde daher an die Besitzer, die Areale zu „vernünftigen“ Preisen zu verkaufen, damit sie für junge Familien leistbar sind: „Bitte denken Sie an die Zukunft von Jennersdorf. Nur wenn wir es jungen Familien ermöglichen können, hier ihren Wohntraum zu erfüllen, werden wir auch weiterhin eine Gemeinde mit Zukunft sein“, ist aus dem Rathaus zu vernehmen.

„Wer hier sein Haus bauen kann, wird seine Kinder auch hier zur Schule schicken und hier einkaufen und somit regionale Arbeitsplätze sichern“, wird betont. Die Gemeinde wolle jedenfalls zwischen den „suchenden Bürgern“ und den Grundstücksbesitzern vermitteln und so eine „Win-Win-Situation schaffen“.

Kronen Zeitung

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