68.000 Euro verlangt

Wolfsbergerin (71) entgeht Telefonbetrug nur knapp

Kärnten
17.09.2019 15:55

Eine 71-jährige Wolfsbergerin entging am Freitag einem telefonischen Trickbetrug. Die Frau wurde aufgefordert 68.000 Euro in bar zu zahlen, um Sohn und Schwiegertochter vor der Einweisung ins Gefängnis zu bewahren. Aufgrund ihres Misstrauens konnte sie der Falle entgehen. 

Ihr Sohn und ihre Schwiegertochter hätten einen Unfall gehabt und würden nun ins Gefängnis überstellt werden, erklärte eine unbekannte Stimme am Telefon. 

Um dies zu verhindern, sei ein Bargeldbetrag in der Höhe von 68.000 Euro notwendig. Unter diesem Vorwand wurde die 71-jährige Frau aus Wolfsberg am Freitag kontaktiert und zur Zahlung gebeten. Die Übergabe des hohen Geldbetrages, den die Frau bereits bei der Bank behoben hatte, sollte in Wolfsberg erfolgen. Kurz bevor es dazu kommen konnte, wurde die Frau aber skeptisch und erstattete bei der Polizeiinspektion Wolfsberg Anzeige.

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