„Ein Vieh ohne Betreuung funktioniert nicht, ein Bauer muss trotzdem verfügbar sein“, erklärt Landwirtschaftskammer OÖ Präsidentin Michaela Langer-Weninger. Durch die Digitalisierung soll den Landwirten allerdings die Arbeit erleichtert werden und der Bürokratie der Kampf angesagt werden. Dafür braucht es auch spezielle Beratung und Weiterbildung.
Frühzeitige Warnsysteme im Bereich der Tiergesundheit, Drohnen zur Dokumentation von Schadensereignissen oder Melkroboter sind nur einige Beispiele. Verwaltungsvereinfachung, Arbeitserleichterung und Produktionsoptimierung – durch die immer schneller voranschreitende Digitalisierung soll auch die Landwirtschaft profitieren. „Am Ende muss aber jeder Bauer entscheiden, welche technische Investition ihm betriebswirtschaftlich hilft“, so Michaela Langer-Weninger, Präsidentin der Landwirtschaftskammer OÖ.
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