Champions-League-Start
Millionen-Show! So viel Geld ist für Salzburg drin
Noch bevor heute das erste Tor in der 28. Champions-League-Spielzeit gefallen ist, steht schon fest: Salzburg ist bereits einer der ganz großen Gewinner! Neben dem Gruppenphasen-Antrittsgeld von 15,25 Millionen nimmt Österreichs Meister weitere 12,18 „Mille“ aus dem Koeffiziententopf ein, dem das Zehnjahresranking des europäischen Fußballverbandes zugrunde liegt. Diese knapp 27,5 Millionen Euro kann den Bullen keiner mehr nehmen.
Es gibt aber sogar ein nicht unrealistisches Szenario, wonach am Ende des Herbstes sogar ein Plus von 40 Millionen auf dem Konto aufleuchtet: Die drei mit 29.520 Fans ausverkauften Heimspiele spülen rund je eine Million Euro in die Klubkasse.
Aus der Abrechnung des Marktpool-Anteils der UEFA, die in dieser Kategorie 292 Millionen Euro für die 32 Teilnehmer reserviert hat, darf mit weiteren zumindest drei, vier Millionen Euro kalkuliert werden. Abhängig vom Erfolg erhöht sich diese Summe.
Apropos Erfolg: Wenn die Bullen in Gruppe E aus den sechs Partien etwa sieben Punkte holen - zum Beispiel mit zwei Siegen gegen Genk und einem Remis gegen Napoli - regnet es weitere 6,3 Millionen. Jeder Punkt ist 0,9 - ein „Dreier“ demnach 2,7 Millionen wert. So schnell könnten 40 Millionen verdient werden
Geschäftsführer Reiter reibt sich die Hände: „Wir verdienen überproportional an der Königsklasse!“ Geld, um auch in Zukunft wieder Toptalente wie Haaland nach Salzburg zu lotsen, ist damit vorhanden.
Valentin Snobe, Kronen Zeitung
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