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16.09.2019 14:49

Quer durch Österreich

Veruntreuter Leihwagen: Mann fuhr 14.000 Kilometer

  • (Bild: thinkstockphotos.de, Klemens Groh, krone.at-Grafik)

Nach einer Autopanne gab ein Obersteirer das vom ÖAMTC zur Verfügung gestellte Leihauto nicht, wie vereinbart, nach vier Tagen zurück. Der Club erstattete Anzeige, die Polizei stellte den Pkw sicher, fixierte ihn mit einer Radklammer. Doch diese wurde mit einem Winkelschleifer durchtrennt. Die Fahrt ging weiter.

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Der arbeitslose Obersteirer - er wohnt in Trofaiach - ahnte, dass sein Auto, ein alter VW-Golf, jeden Moment den Geist aufgeben könnte. Tatsächlich geschah das am 24. August in der Nähe von Wels.

Zum Glück besaß er die ÖAMTC-Clubkarte. So bekam er nicht nur rasch eine Abschlepphilfe. sondern auch ein Leihauto zur Verfügung gestellt. Laut Vertrag durfte er das Clubmobil, einen schwarz lackierten Seat Leon, für die Dauer von vier Tagen behalten und musste es dann beim nächstgelegenen ÖAMTC-Stützpunkt, in seinem Fall in Leoben, abgeben. Doch der Lenker, der endlich über einen Wagen ohne Mängel verfügte, dachte nicht daran!

Polizei konnte Steirer vorerst nicht aufhalten
Erst einige Tage nach Ablauf der Frist, am 12. September, erstattete der Autofahrerclub die Anzeige, worauf Beamte der Trofaiacher Polizei zur Wohnung des Verdächtigen fuhren. Er war nicht daheim, doch dafür stand der Leihwagen vor der Tür. „Um den Pkw zu fixieren, haben wir das linke Vorderrad mit einer Radklammer blockiert“, berichtet ein erhebender Beamter.

Der darauffolgende Freitag, der 13., entpuppte sich für die Uniformierten nicht gerade als Glückstag. Denn als der Autofahrerclub den Seat abholen wollte, war er verschwunden. Mithilfe eines Winkelschleifers hatte der Obersteirer die Radklammer durchsägt und die Teile in einem Mistkübel versenkt. Die illegale Fahrt ging weiter ...

Zuerst gespielte Verwunderung
Am 14. September kam er wieder heim, und diesmal schnappte die Falle zu. Am frühen Morgen erwartete ihn bereits die Polizei. „Erst hat er so getan, als würde er sich über den Einsatz wundern, dann hat er gestanden“, so ein Uniformierter.

Kreuz und quer durch Österreich gefahren
Der 43-Jährige ist in Haft. Laut Tachostand hatte er seit dem 24. August 14.000 Kilometer zurückgelegt. Seinen Angaben zufolge war er kreuz und quer durch Österreich gefahren. Er sagt aber nicht, warum - und somit steht der Verdacht strafbarer Handlungen im Raum. Folglich sind die Erhebungen nicht abgeschlossen.

Manfred Niederl
Manfred Niederl
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