Aus erster Hand

Der Bundespräsident holte sich Wetter-Infos im ORF

Medien
16.09.2019 13:47

Wie lange das ruhige Spätsommerwetter andauern wird, weiß Bundespräsident Alexander Van der Bellen nun aus erster Hand: Am Montag stattete er der TV-Wetterredaktion des ORF einen Besuch ab. Dieser erschöpfte sich aber nicht in Smalltalk über die Großwetterlage. Van der Bellen informierte sich über die Arbeitsweise der Redaktion und erörterte mit deren Chef Marcus Wadsak den Klimawandel.

„Ich wollte mich mal aus erster Hand informieren, wie das Wetter im ORF gemacht wird“, erklärte der Bundespräsident laut ORF. „Und das war spannend und beeindruckend.“ Er bezeichnete es zudem als „sehr wichtig, dass es in Zeiten einer drohenden Klimakatastrophe Klima-Experten wie Marcus Wadsak gibt, die über das Thema kompetent aufklären. Das ist ja eine wesentliche Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.“

„Dem Publikum verständlich erklären“
„Der Klimawandel stellt uns vor neue Herausforderungen, die wir dem Publikum verständlich erklären wollen“, erläuterte Wadsak seine Herangehensweise an das Mega-Thema. Seine Redaktion mit einem Team aus versierten Meteorologinnen und Meteorologen biete stets aktuell genaue Wetterprognosen für ganz Österreich, was vom Publikum positiv aufgenommen werde.

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz verwies auf „3500 Wettermoderationen pro Jahr im TV, täglich 70 regionale Wetterberichte in den ORF-Radios und mehr als 30.000 aktuelle Prognosen auf ORF.at“: „Verlässliche Wetter-Info ist ein wichtiger Bestandteil der ORF-Information, der in Zeiten des Klimawandels weiter an Bedeutung gewinnen wird.“

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