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camera_altBehörden machtlos?Prozess endeteAmtsmissbrauchIm Gericht reanimiertVon Klinik entlassen
Bundesländer > Steiermark
16.09.2019 06:00

Behörden machtlos?

Tierquälerei: Hund stundenlang in Lokal angehängt

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: Eva Blümel)

Sind unsere Gesetze so zahnlos? Haben die Behörden keine Durchsetzungskraft? Oder ist es einfach so, dass bei uns jeder einen Hund halten kann? Fragen über Fragen nach einem Fall von Tierquälerei. Seit Wochen ist ein Hund stundenlang in einem Lokal in Graz-Umgebung angehängt - was für große Empörung sorgt.

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Es ist Wochen her, dass tierfreundliche Gäste des Lokals in Graz-Umgebung um Hilfe baten: Im Keller (!) war nämlich ein Staffordshireterrier angebunden. Es folgte, was des Tierschutzlandes Steiermark würdig ist: Amtstierärzte rückten aus, sogar die Polizei war vor Ort, Auflagen wurden erteilt. Die Reaktion war aber eine Farce. Der Besitzer versprach, dass der Hund nicht mehr im Keller angehängt würde - dafür hing er dann im Lokal!

Es wurde zugesagt (auch im Gespräch mit der „Krone“), dass das Tier besser untergebracht wird. Der Hund hing weiter. Immer wieder wiesen Tierfreunde auf das traurige Schicksal hin, konnten es mit Bildern dokumentieren - der Hund hing weiter.

  • (Bild: thinkstockphotos.de)

Alles, nur nicht artgerecht
In der jüngsten Stellungnahme der Behörde hieß es, der Besitzer würde letztmalig aufgefordert, für eine „ordnungsgemäße Haltung“ zu sorgen, „unter Androhung der Abnahme“. Gleich darauf hing der Hund wieder stundenlang fest. Zwischen den Leuten, dem Lärm - alles, nur nicht artgerecht.

Erbärmlich. Und wenn etwas passiert, dann ist wieder der „böse Staffordshireterrier“ schuld. Dabei ist es nur seiner Liebenswürdigkeit geschuldet, dass er das aushält.

Wie lange lassen sich Behörden foppen?
Es sollte wirklich nicht jeder einen Hund halten dürfen. Und: Wie lange werden sich die Behörden noch foppen lassen?

Christa Bluemel
Christa Bluemel
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