TechnoAlpin
Olympische Winterspiele in China: Schnee aus Tirol
1990 wurde TechnoAlpin in Bozen gegründet, 2016 fand die Eröffnung einer neuen internationalen Service- und Logistikzentrale in Volders statt. Mit Olympischen Spielen hat das Unternehmen bereits Erfahrung: Es war sechsmal an solchen Großevents beteiligt. Und nun folgt sogleich der siebente Olympia-Streich!
„Es macht uns sehr stolz“
Dank der engen Zusammenarbeit mit der Niederlassung in China konnte sich TechnoAlpin erstmals alle Ausschreibungen rund um die Olympischen Winterspiele in Peking sichern. „Es macht uns stolz, dass wir bei den vergangenen Spielen jedes Mal einen größeren Teil der Aufträge bekommen haben – und jetzt sogar 100%“, strahlt Michael Mayr, Area Manager für TechnoAlpin in Asien.
Für die diversen Disziplinen werden rund um Ski Alpin, Freestyle, Ski Nordisch und Snowboard in und rund um Peking insgesamt vier Wettkampfstätten neu gebaut beziehungsweise erweitert. Die erste Bauphase ist bereits in vollem Gange.
TechnoAlpin sicherte sich Aufträge für insgesamt 350 Schneeerzeuger. Drei der vier Projekte waren öffentliche Ausschreibungen, ein Projekt wurde privat vergeben. Sämtliche Anlagen werden als vollautomatische Anlagen geplant, die TechnoAlpin schlüsselfertig realisiert. Auftragsvolumen: Um die 20 Millionen Euro!
„Auch für Eisunterlagen sorgen wir in Peking“
Auch die Engo GmbH – seit 2018 Teil der TechnoAlpin Unternehmensgruppe – wird 2022 zum ersten Mal Eisbearbeitungsmaschinen für drei olympische Eissportdisziplinen liefern. „Zehn von 15 Disziplinen beziehungsweise 94 von 109 Entscheidungen werden auf Schnee- bzw. Eisunterlagen von TechnoAlpin oder Engo ausgetragen. Das sind 86 Prozent der Medaillen“, sagt Patrick Danielsson, GF der TechnoAlpin Holding.
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