Ihr wird alles zu viel

Palast-Insider: Meghan ist oft traurig und weint

Adabei
12.09.2019 14:26

Bei öffentlichen Auftritten strahlt Herzogin Meghan meistens und lässt sich augenscheinlich durch nichts aus der Ruhe bringen. Doch in ihrem Inneren soll es anders aussehen. Von einer Krise ist die Rede. Angeblich sei die 38-Jährige oft traurig und weine viel. Er Palast-Insider verriet: „Die Herzogin ist viel allein und sie grübelt oft stundenlang.“

Laut „Bild“ habe ein Palast-Mitarbeiter der Zeitung berichtet, dass die Herzogin von Sussex sich in den vergangenen Wochen verändert habe und sich immer häufiger zurückziehe. Vermutlich wird ihr langsam alles zu viel. 

„Probleme, sich an ihre Rolle zu gewöhnen“
„Sie hat Probleme, sich an ihre neue Rolle als britischer Royal zu gewöhnen“, wird der Royal-Kenner von der „Bild“ zitiert.

Die Erwartungen an die Ehefrau von Prinz Harry sind tatsächlich groß und der Medienrummel um Baby Archie nicht minder anstrengend für den Star aus der Serie „Suits“. Möglicherweise habe sie erst jetzt begriffen, was es heißt, zur königlichen Familie zu gehören. Wir vermuten: Die Mutterrolle könnte ebenfalls sehr fordernd für sie sein, immerhin muss sie in den Augen der Öffentlichkeit perfekter als perfekt sein. 

Oft traurig
Eine US-Zeitschrift hatte über die gebürtige US-Amerikanerin berichtet, sie sei häufig traurig und weine viel. 

Gemutmaßt wird, dass sie ein bisschen Zeit für sich benötigt und deshalb vergangene Woche ohne ihr Kind spontan in die USA geflogen ist, um ihrer Freundin Serena Williams bei den US Open die Daumen zu drücken. Eine Einladung der Queen nach Balmoral aber schlug sie aus.

„Harry ist sehr verständnisvoll“
Zum Glück sei sie mit ihren Problemen nicht alleine. „Harry ist da für sie. Er ist sehr verständnisvoll.“

Möglicherweise tut der Herzogin auch ein Tapetenwechsel gut. Gemeinsam mit Harry und Baby Archie besucht sie Ende des Monats in offizieller Mission Südafrika. Harry freute sich auf Instagram: „Ich kann es gar nicht erwarten, Südafrika meine Frau und meinen Sohn vorzustellen.“ Er reist zudem solo auch nach Malawi, Angola und Botswana.

Kritik an Privatjetreisen
In Großbritannien gab es vor Kurzem Kritik an Prinz Harry und Meghan, weil die beiden sich einerseits für Klimaschutz einsetzen, andererseits aber mit Baby Archie (knapp vier Monate) mit einem Privatjet in den Urlaub nach Südfrankreich flogen.

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(Bild: kmm)



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