Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altSchlechte UmfragewerteLangzeitfolgen fatalSturm auf Kapitol:Keine Ausflüge mehr„Fühle mich großartig“
Nachrichten > Welt
12.09.2019 06:00

Schlechte Umfragewerte

Netanyahu will nach der Wahl Israel vergrößern

  • Netanyahu zeigt auf einer Karte, wo er Israels Staatsgebiet vergrößern will.
    Netanyahu zeigt auf einer Karte, wo er Israels Staatsgebiet vergrößern will.
    (Bild: AFP)

Die Wahlkampfankündigung von Israels Premier Benjamin Netanyahu, das israelische Staatsgebiet um das Jordantal zu vergrößern (bisher „nur“ ein Teil des Besatzungsgebietes), hat scharfe internationale Kritik ausgelöst. Würde dieser Plan umgesetzt, hieße das praktisch das Ende einer Zweistaatenlösung.

Artikel teilen
Kommentare
0

Netanyahu begründete die Annexion mit strategischen Sicherheitsinteressen. Der Jordan ist die Grenze zu Jordanien und dem gesamten arabischen Raum. Das Jordantal macht nach Angaben der israelischen Menschenrechtsorganisation Betselem insgesamt rund 30 Prozent des besetzten Westjordanlandes aus. Insgesamt leben im Jordantal rund 60.000 Palästinenser und rund 5000 israelische Siedler.

  • Ein Blick in das Jordantal im Westjordanland
    Ein Blick in das Jordantal im Westjordanland
    (Bild: AFP)
  • Das Jordantal
    Das Jordantal
    (Bild: AFP)

Knappes Rennen zeichnet sich ab
Israel wählt am 17. September zum zweiten Mal in diesem Jahr ein neues Parlament. Dabei zeichnet sich neuerlich ein knappes Rennen zwischen Netanyahus rechtskonservativem Likud und dem oppositionellen Bündnis der Mitte, Blau-Weiß, von Ex-Militärchef Benny Gantz ab.

  • Israels Premierminister Benjamin Netanyahu
    Israels Premierminister Benjamin Netanyahu
    (Bild: AFP)

Netanyahu steht unter großem Druck. Bei Verlust des Regierungsamtes droht ihm auch der Verlust der Amtsimmunität. Auf Netanyahu warten drei Korruptionsprozesse, die mit Gefängnisstrafe enden könnten.

Mehr als 600.000 Siedler in umstrittenen Gebieten
Israel hatte 1967 im Sechstagekrieg unter anderem das Westjordanland und Ostjerusalem erobert. Dort leben heute mehr als 600.000 israelische Siedler in mehr als 200 Siedlungen. Die Palästinenser beanspruchen das Gebiet als Teil eines künftigen eigenen Staates. Mit einer Annexion von Gebieten dort würde ein Palästinenserstaat daher noch unwahrscheinlicher.

Die israelische Siedlung Ariel im Westjordanland (Bild: AFP)
Ein Schild warnt Israelis davor, Palästinensergebiet zu betreten. (Bild: AP)
Ein Beduine mit seiner Schafherde im Jordantal (Bild: AFP)
+3
Fotos
Eine Siedlung neben einer Plantage im Jordantal (Bild: AFP)
Ein Beduine auf seinem Esel im Jordantal (Bild: AFP)

Der jordanische Außenminister Aiman Safadi erklärte über Twitter, Netanyahus Ankündigung sei ein gefährlicher Schritt, der alle Friedensbemühungen untergrabe. „Er wird zu mehr Gewalt und Konflikt führen“, schrieb er. Eine solche Maßnahme sei rundherum null und nichtig und eine gefährliche Eskalation gegenüber dem palästinensischen Volk, teilte das saudi-arabische Königshaus mit.

Kronen Zeitung

 krone.at
krone.at
Laut Premierminister Boris Johnson gibt es bei der britischen Virus-Mutation Hinweise auf eine höhere Sterblichkeit. (Bild: APA/AFP/SEBASTIEN BOZON; APA/AFP/POOL/Leon Neal / Krone KREATIV)
„Gibt einige Hinweise“
Alarm: Britische Virus-Mutation wohl tödlicher!
(Bild: Webster University, zVg, Krone KREATIV)
Mit Biden alles gut?
„Die USA bauen Fronten für einen neuen Trump auf“
Top-Virologe Anthony Fauci (rechts) geht mit Ex-US-Präsident Donald Trump hart ins Gericht. (Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Drew Angerer)
Knallharte Abrechnung
Fauci: „Trumps Corona-Infopolitik kostete Leben“
Die Hündin „Boncuk“ konnte es offenbar nicht ohne ihren Besitzer aushalten - täglich „pendelte“ sie zum Krankenhaus. (Bild: AP/DHA)
Loyales Fellknäuel
Hündin wartete tagelang vor Krankenhaus
(Bild: AFP/Alexander Nemenov)
Als erstes EU-Land
Ungarn kauft russisches Corona-Vakzin „Sputnik V“
Ähnliche Themen:
Benjamin Netanyahu
IsraelJordanienParlament
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
171.966 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
116.010 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
108.314 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1489 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
931 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
3
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
911 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print