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Bundesländer > Tirol
09.09.2019 15:00

Bluttat in Wörgl

U-Haft über Verdächtigen um 4 Wochen verlängert!

  • (Bild: Christof Birbaumer)

Im Fall einer Bluttat in der Nacht auf den 22. August in Wörgl (Bezirk Kufstein), bei der ein 20-jähriger Afghane bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen ums Leben kam, bleibt der tatverdächtige 20-jährige Tschetschene weiter in Untersuchungshaft. Diese wurde am Montag um vier Wochen verlängert.

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Es bestehe weiterhin der Verdacht des schweren Raubes mit Todesfolge gegen den jungen Mann, erklärte Sprecher Andreas Stutter. Ob der 20-Jährige auch derjenige war, der mit dem Messer zugestochen hatte, stand zunächst nicht fest. Auch nach weiteren Personen wurde noch gefahndet. Dahin gehend gebe es nichts Neues, meinte Staatsanwaltschaftssprecher Hansjörg Mayr zur APA und verwies auf die laufenden Ermittlungen. Offenbar könnte ein Drogengeschäft der Hintergrund der Tat gewesen sein.

Bei einem Fast-Food-Restaurant in Wörgl war es zu einem Handgemenge zwischen drei Afghanen und zehn weiteren jungen Männern gekommen. Dabei erlitt der 20-Jährige eine Stichverletzung im Brustbereich, ein weiterer 19-jähriger Afghane wurde verletzt.

Innere Blutungen als Todesursache
Die zehnköpfige Gruppe flüchtete anschließend mit einem roten und einem silbernen VW Golf in Richtung des Wörgler Stadtzentrums. Der 20-Jährige erlag kurz nach seiner Einlieferung in das Bezirkskrankenhaus Kufstein seiner schweren Stichverletzung. Er verstarb laut Obduktionsbericht an inneren Blutungen, die durch den Messerstich verursacht worden waren.

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