„WahlSwiper“

Uni-App als digitale Entscheidungshilfe

Salzburg
09.09.2019 12:30
34 Wischer auf dem Smartphone zeigen die Parteipräferenz.

Obergrenze für Mieten? Impflicht als Schutz vor Masern? Abschiebung von Lehrlingen? Oder: Kopftuchverbot an Schulen? 34 einfache Fragen, die via Smartphone per Wischer („Swipe“) mit Ja oder Nein beantwortet werden können, sollen den Wählern die Qual der Wahl erleichtern.

Bei der EU-Wahl Ende Mai stand der „WahlSwiper“ erstmals als Entscheidungshilfe zur Verfügung. Nun gibt es die App wieder zum Runterladen. Es handelt sich um eine Kooperation von Uni Salzburg und der deutschen Digital-Agentur Movact. „Durch das breite Spektrum an Themen ist sichergestellt, dass wir die Parteien gut voneinander abgrenzen können“, erklärt der Salzburger Politikwissenschafter Franz Fallend.

Eine Entscheidungshilfe bietet auch die Homepage wahlkabine.at. Dort können die Themen zudem auf einer neunteiligen Skala gewichtet werden.

Wolfgang Fürweger
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