Große Konkurrenz
Südamerika-Staaten wollen WM 2030 ausrichten
Ecuador will sich gemeinsam mit Kolumbien und Peru für die Austragung der Fußball-WM 2030 bewerben. Der ecuadorianische Staatschef Lenín Moreno teilte am Samstag über Twitter mit, er habe den Präsidenten von Kolumbien, Iván Duque, und Peru, Martín Vizcarra, eine gemeinsame Bewerbung vorgeschlagen.
Moreno trug das Vorhaben seinen Kollegen nach eigenen Angaben auf dem Amazonasgipfel am Freitag im kolumbianischen Leticia vor. Die Kandidatur würde in Südamerika mit der gemeinsamen Bewerbung von Argentinien, Uruguay, Paraguay und Chile konkurrieren. Auch Marokko hatte sich für die Austragung der WM 2030 beworben.
Interesse hatten auch England im Verbund mit Schottland, Wales, Nordirland und Irland sowie das Quartett aus Bulgarien, Griechenland, Rumänien und Serbien geäußert. Auch Spanien und Portugal erwägen eine gemeinsame Bewerbung.
Die WM 2022 findet in Katar und die von 2026 in den USA, Kanada und Mexiko statt.
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