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07.09.2019 10:03

Kosten: 1 Mio. Euro

Roboter soll in Tempel junge Gläubige begeistern

Video: AFP

Könnte das die Lösung für den Priestermangel sein? In einem Tempel in Japan lehrt ein Roboter buddhistische Weisheiten. Damit sollen vor allem junge Besucher in das Gotteshaus gelockt werden. Günstig ist die Maschine allerdings nicht: Eine Million Euro kostete die Entwicklung des Androiden.

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Der altehrwürdigen Kodaiji-Tempel in Kyoto geht moderne Wege: Hier gibt es einen Buddha, der zu den Besuchern spricht. Der Priester Tensho Goto will damit die Religion lebendiger gestalten: „Seit mehr als 2000 Jahren wird Buddha sitzend, stehend oder liegend dargestellt, ohne dass er sich bewegt. Das hat sich im Lauf der Zeit eigentlich nicht geändert. Ich dachte mir, dass es an der Zeit wäre, einen Buddha zu haben, der sprechen, sich bewegen und austauschen kann“, erklärt der Geistliche.

(Bild: AFP)
(Bild: AFP)
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Roboter sollen in Japan vielfältige Jobs übernehmen
Die Meinung zu dem Roboterpriester ist allerdings gespalten. Viele finden ihn überraschend menschlich - andere dagegen fühlen sich unwohl in Gegenwart der Maschine. Vor allem von westlichen Besucher finden ihn eher schaurig als erleuchtend. Die Japaner sind den Umgang mit Robotern dagegen mehr gewohnt und stehen diesen weitaus offener gegenüber: So werden im Land der aufgehenden Sonne sogar Pflegeroboter entwickelt - die Überalterung der Gesellschaft bringt einen Mangel an Pflegekräften mit sich.

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: M.Dörr & M.Frommherz/stock.adobe.com)

Das erste Hotel der Welt, das versuchte, ganz ohne menschliches Personal auszukommen, musste allerdings eine Niederlage eingestehen: Es gelang nicht, die Unterkunft nur mit Maschinen zu betreiben. Es gibt auch noch skurrile Ideen, wie ein schauriger Wolfandroid, der Wildschweine verjagen soll.

  • Chikao Umezawa, Chef des Landwirtschaftsverbands der Stadt Kisarazu, mit einem der Wolf-Roboter
    Chikao Umezawa, Chef des Landwirtschaftsverbands der Stadt Kisarazu, mit einem der Wolf-Roboter
    (Bild: AFP)

„Es spielt keine Rolle, ob Maschine, ein Metall oder ein Baum“
Ein Roboter als Göttergestalt sei mit der Religion jedenfalls gut vereinbar: „Buddhismus bedeutet nicht, an einen Gott zu glauben - es geht darum, Buddhas Weg zu gehen. Es spielt keine Rolle, ob er durch eine Maschine, ein Stück altes Metall oder einen Baum dargestellt wird“, so der Priester.

Einen Vorteil haben Roboter jedenfalls gegenüber dem Menschen: Sie würden niemals sterben, gibt der Priester des Kodaiji-Tempels zu denken. Außerdem könnten sich die Maschinen immer weiterentwickeln. Sein Traum sei es, dass sich der Buddha-Roboter eines Tages mit den Besuchern sprechen und auch ihre Fragen beantworten könne.

Miriam Krammer
Miriam Krammer
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